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Wetter Sachsen: Gewitter nach Frühsommer – Ausblick auf neue Woche


Nach Sommerwetter
Regen und Gewitter ziehen über Sachsen

Von t-online, dpa
04.05.2025 - 11:58 UhrLesedauer: 1 Min.
Blitze am Himmel über der Altstadt Dresdens (Archivbild): Dank Gewittern und Regenschauern am Wochenende kühlten die Temperaturen in Sachsen ab.Vergrößern des Bildes
Blitze am Himmel über der Altstadt Dresdens (Archivbild): Dank Gewittern und Regenschauern am Wochenende kühlten die Temperaturen in Sachsen ab. (Quelle: Robert Michael/dpa)
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Nach dem frühsommerlichen Start in den Mai zogen am Wochenende Gewitter über Sachsen hinweg. Wie das Wetter in der neuen Woche werden soll.

Eine Gewitterfront hat am Wochenende nach dem frühsommerlichen Monatsstart Abkühlung nach Sachsen gebracht. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) meldete das Bundesland verbreitet Regen – allerdings in sehr unterschiedlicher Intensität. Trotz der Unwetter blieb es in der Nacht zum Sonntag ruhig: Größere Einsätze habe es nicht gegeben, berichtete die Polizei.

Besonders heftig regnete es in einem Streifen vom Leipziger Land bis zum Lausitzer Teichgebiet, wie Zedler erklärte. Dort kamen innerhalb von 24 Stunden zwischen 10 und 25 Liter Regen pro Quadratmeter zusammen. In Dresden fielen 6 bis 8 Liter, in Chemnitz 7 Liter.

Die Wetterlage entstand durch das Aufeinandertreffen von subtropischer Warmluft aus dem Südwesten mit kühler Nordseeluft. An dieser Luftmassengrenze entwickelten sich laut DWD die kräftigen Schauer und Gewitter mit Starkregen.

Wetter in Sachsen: Kühle und trockene Woche in Sicht

In der neuen Woche beruhigt sich das Wetter wieder. "Jetzt ist erstmal Schluss mit Regen", sagte Zedler. Die kommenden Tage sollen weitgehend trocken bleiben. "Es ist aber auch merklich kühler als zuletzt", so der Meteorologe weiter.

Maximal 15 Grad werden erwartet, dazu zeigt sich die Sonne nur zeitweise – häufig hinter Wolken versteckt. Die Waldbrandgefahr bleibt daher gering und bewegt sich in Sachsen auf den niedrigsten Stufen 1 oder 2.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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