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Jens Spahn reagiert auf Karnevals-Doppelgänger aus Düsseldorf


Überraschende Einladung
Jetzt reagiert Jens Spahn auf seinen Doppelgänger


16.02.2024Lesedauer: 2 Min.
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Mirco Budde und der echte Jens Spahn: Bald kommt es zum Treffen in Berlin.Vergrößern des Bildes
Mirco Budde und der echte Jens Spahn: Bald kommt es zum Treffen in Berlin. (Quelle: Imago/t-online)

Mirco Budde aus Düsseldorf ist an Karneval als Jens Spahn gegangen. Das bekam nicht nur das Internet, sondern auch der CDU-Politiker mit. So reagiert er auf seinen Doppelgänger.

Mirco Budde ist froh, wenn bald Wochenende ist. Er wolle mal wieder abschalten, sagt der 25-Jährige aus dem Düsseldorfer Stadtteil Bilk am Freitag zu t-online. Denn nachdem er sich an Karneval als Jens Spahn verkleidet hatte, mit dem er eine verblüffende Ähnlichkeit hat, und ein Video mit ihm viral ging, stand das Handy nicht mehr still und zahlreiche Nachrichten gingen bei ihm ein. Und tatsächlich hat sich nach Karneval auch das Berliner Büro des echten Jens Spahn gemeldet.

Am Dienstag hatte "Doppelgänger" Budde noch gesagt: "Ein Foto von uns beiden – das wäre mein größter Traum." Und dieser Traum wird wohl bald in Erfüllung gehen. "Wenn er es sich wünscht, treffe ich mich gerne mit meinem Karnevals-Double. Ich habe ihn dazu bereits nach Berlin eingeladen. So viel Spaß muss auch in ernsten Zeiten sein", teilte Spahn t-online am Freitagmittag mit.

Termin steht noch nicht fest

Der Düsseldorfer ist von der Einladung überwältigt. "Es freut mich, dass mein Kostüm mit so viel Humor und Witz aufgenommen wurde. Dass ich jetzt nach Berlin eingeladen werde, ist natürlich überragend", sagt der 25-Jährige und berichtet weiter, das Spahn-Büro habe ein Treffen schon in der nächsten Woche vorgeschlagen. "Da hat es aber leider bei mir zeitlich nicht gepasst. Es gibt aber weitere Terminvorschläge, wir werden uns noch absprechen und also auf jeden Fall demnächst treffen", sagt Budde.

Somit sieht alles danach aus, als werde der 25-Jährige für das gemeinsame Foto mit Jens Spahn noch einmal in sein "Kostüm" schlüpfen. Und eins steht für ihn fest: Die Einladung nimmt er sehr, sehr gerne an, aber die Reisekosten nach Berlin will er definitiv selbst übernehmen. "Das muss am Ende nicht der Steuerzahler machen", sagt der Düsseldorfer.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Mirco Budde
  • Anfrage bei Jens Spahn
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