Düsseldorf Zahlreiche Sturmeinsätze in NRW: Polizei mahnt zur Vorsicht
Sturmböen haben in Düsseldorf mehrere Einsätze der Feuerwehr ausgelöst. Seit der Nacht zu Donnerstag seien die Kräfte zu 47 Gefahrenstellen ausgerückt, meistens wegen loser Äste, umgekippter Bäume oder Absperrungen an Baustellen, teilte die Feuerwehr mit.
Zwei Zelte, die unter anderem als Corona-Testzentrum genutzt wurden, mussten gesichert werden. "Bislang gibt es keine Meldungen über Verletzte im Zusammenhang mit dem Sturmtief." Einige geparkte Autos seien beschädigt worden.
Die Polizei im Märkischen Kreis mahnte wegen herabstürzender Äste und umgekippter Bäume zu besonderer Wachsamkeit. Die Einsatzkräfte hätten aufgrund des Sturmgeschehens bisher rund 30 Einsätze bewältigt. "In fast allen Fällen waren umgestürzte Bäume Auslöser von Gefahrstellen", teilte die Polizei mit. Es habe keine Verletzten gegeben.