Shoppen an Muttertag: In diesen NRW-Städten ist es möglich

In NRW locken viele Städte an Muttertag mit einem verkaufsoffenen Sonntag. Unter anderem endete das Stadtfest in Essen mit der Möglichkeit zum Shoppe.

Wenn die Werbeslogans in den Schaufenstern der Blumenläden eindringlicher werden, die Kinder in Kitas und Schulen eifrig Herzen basteln und die Fernsehwerbespots vor Glück strahlende Mamas zeigen, dann ist es wieder so weit: Muttertag. Diesmal fällt er auf den 14. Mai.

Wer jetzt noch kein Geschenk für die "liebe Mama" hat, der sollte sich beeilen. In Nordrhein-Westfalen müssen Kurzentschlossene an diesem allerdings nicht schnell zur Tankstelle rennen – viele Städte bieten an diesem Muttertag offene Läden.

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Unter anderem lockt das Essener Stadtfest mit einem verkaufsoffenen Sonntag in der City. Zudem gibt’s beim "Essen Original 2023" jede Menge Live-Musik. Nach Einschränkungen bei den letzten Veranstaltungen werde in diesem Jahr wieder einer bunter Mix an Bands und Musikern quer durch viele Musikgenres aufgetischt, heißt es von den Veranstaltern. Neben den Läden entlang der Kettwiger Straße und der Limbecker Straße machen auch die beiden innerstädtischen Shopping-Center beim Sonntagsverkauf mit.

Wo Shoppen am Sonntag in NRW noch möglich ist?

• Aachen, Brand (Brander Weinfest)
• Arnsberg (Arnsberger Woche 2023)
• Arnsberg (Arnsberger Woche 2023)
• Frechen (Töpfermarkt)
• Herten (Blumen und Gartenmarkt)
• Iserlohn (Cityfest)
• Kaarst (Mairmarkt)
• Leilchlingen (Frühlingsfest)
• Meinerzhagen (Meinerzhagener Frühling)
• Münster, Hiltrup (Hiltruper Frühlingsfest)
• Olfen (Hollandmarkt und Frühlingsfest)
• Radevormwald (Stadtfest)
• Schermbeck („Schermbeck Karibisch“)
• Telgte (Luisenfest)
• Troisdorf (21. Familienfest)
• Winterberg (Winterberg verkaufsoffen)