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Starkregen und Sturmböen verursachen Schäden


Eitorf
Starkregen und Sturmböen verursachen Schäden

Von dpa
28.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Eine Passantin geht bei Regen durch die StadtVergrößern des BildesEine Passantin geht bei Regen durch die Stadt. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Über Rheinland-Pfalz sind erneut schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen gezogen und haben schwere Schäden hinterlassen. Im pfälzischen Bad Dürkheim rückten Einsatzkräfte vermehrt wegen verschlammter Straßen und überfluteter Keller aus, wie ein Polizeisprecher in Ludwigshafen mitteilte. Starkregen bereitete Einsatzkräften in Koblenz viel Arbeit. Dort rückten Helfer zu mehr als 70 Einsätzen aus, wie eine Sprecherin der Feuerwehr mitteilte. Gerufen wurden sie demnach zu vollgelaufenen Kellern, überschwemmten Straßen und unterspülten Gasleitungen. Auch Bäume seien auf Fahrbahnen gestürzt.

Die Unwetter der vergangenen Tage hatten etwa auch Auswirkungen auf das Stromnetz im Westerwald. Wie ein Energieversorger mitteilte, kam es Anfang der Woche zu Unterbrechungen bei der Stromversorgung im Westerwaldkreis. Auf den Autobahnen 3 und 48 gab es im Bereich der Autobahnpolizei Montabaur sieben Unfälle, wie die Beamten mitteilten. Dabei sei eine Person schwer verletzt worden. Drei Menschen erlitten leichte Verletzungen.

Eine Entwarnung konnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag nicht geben. In manchen Gebieten des Landes sei mit bis zu 35 Liter Regen pro Quadratmeter zu rechnen, außerdem gebe es voraussichtlich Hagelkörner mit einer Größe von etwa zwei Zentimetern. Sturmböen mit bis zu 85 Stundenkilometern sind ebenfalls angekündigt.

Den Meteorologen zufolge muss auch in den kommenden Tagen mit heftigen Schauern und Gewittern in Rheinland-Pfalz und im Saarland gerechnet werden. Die Höchsttemperaturen zwischen Rhein, Mosel und Saar dürften demnach auf Werte zwischen 20 und 23 Grad sinken. Zwar könnten dann weniger Gewitter, Starkregen und Sturmböen über das Land fegen. Das Wetter bleibe aber wechselhaft, heißt es vom DWD. Daher sei auch unklar, ob zum Wochenende in Rheinland-Pfalz und im Saarland trockenes Wetter zu erwarten ist.

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