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Klimastreik in Frankfurt: Schnellerer Ausstieg aus Kohl, und Gas gefordert


"Fridays for Future"
Deutlich mehr als 1.000 Demonstranten in Frankfurt

Von dpa
Aktualisiert am 15.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Globaler Klimastreik - FrankfurtVergrößern des Bildes"Fridays for future" steht auf dem Plakat einer Frau, die sich an der Demonstration vor der Alten Oper in Frankfurt beteiligt. (Quelle: Boris Roessler/dpa/dpa-bilder)
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Weltweit haben am Freitag Proteste für mehr Klimaschutz stattgefunden. Auch in Frankfurt hat es eine Kundgebung gegeben.

Etwa 1.500 Menschen haben nach Polizeiangaben am Freitag in Frankfurt für mehr Klimaschutz demonstriert. Die Veranstalter sprachen dagegen von 5.000 Teilnehmern. Auch in anderen hessischen Städten sind Menschen auf die Straße gegangen, um von der Politik mehr Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung zu fordern. Sie folgten damit dem globalen Aufruf der Klimaschutzbewegung Fridays for Futures (FFF).

Unter dem Motto "End Fossil Fuels" setzen sich die Aktivisten für einen schnelleren Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl ein. "It is my future" oder "Planet over Profit" war etwa auf Transparenten und Plakaten der oft jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Frankfurt zu lesen. Sie zogen von der Alten Oper aus durch die Innenstadt und forderten unter anderem die Einführung eines Klimageldes und die Verschärfung des Klimaschutzgesetzes.

In ganz Deutschland fanden am Freitag Demonstrationen an fast 250 Orten statt. Es ist bereits der 13. globale "Schulstreik fürs Klima". Die Bewegung wurde vor fünf Jahren von der Schwedin Greta Thunberg ins Rollen gebracht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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