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Zwischen Frankfurt und Köln: Lange Haft für Sabotage an ICE-Strecke


Schrauben gelockert
52-Jähriger muss wegen Sabotage an ICE-Strecke in Haft

Von dpa
Aktualisiert am 29.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Die Teißtal-Brücke auf der ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln.Vergrößern des BildesDie Teißtal-Brücke auf der ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln. (Quelle: Arnold/dpa)
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Seine Taten hätten zu einer Katastrophe führen können: Weil er eine ICE-Strecke sabotiert hatte, ist ein Mann wegen versuchten Mordes verurteilt worden.

Rund ein Jahr nach einer Sabotage an der ICE-Schnellstrecke zwischen Frankfurt und Köln ist der Täter am Montag vom Wiesbadener Landgericht zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden.

Der Mann muss wegen versuchten Mordes für neun Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Der heute 52-Jährige hatte Mitte März 2020 bei Niedernhausen Schrauben von den Schienen abmontiert, um einen Zug entgleisen zu lassen.

Mehr als 400 Züge passierten an mehreren Tagen in hohem Tempo die gefährliche Stelle, bis zwei ICE-Lokführer am 20. März aufmerksam wurden. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von 13 Jahren gefordert, die Verteidigung plädierte auf Freispruch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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