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Profifußball: Dreyer und Lewentz begrüßen Zuschauer-Rückkehr


Frankfurt am Main
Profifußball: Dreyer und Lewentz begrüßen Zuschauer-Rückkehr

Von dpa
06.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Malu Dreyer und Roger LewentzVergrößern des BildesMinisterpräsidentin Malu Dreyer und Sportminister Roger Lewentz. (Quelle: Thomas Frey/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Sportminister Roger Lewentz (beide SPD) haben die beschlossene Rückkehr von Fußball-Fans in die Stadien in der kommenden Bundesligasaison begrüßt. "Es ist wichtig, dass wir eine gemeinsame Linie bei länderübergreifenden Sportveranstaltungen und anderen Großveranstaltungen, insbesondere im Bereich der Kultur, gefunden haben", erklärte Dreyer am Dienstag in Mainz.

Nach einem Beschluss der Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien vom Dienstag dürfen mit Beginn der Spielzeit 2021/22 unter bestimmten Voraussetzungen maximal 25.000 Zuschauer die Spiele im Profifußball in den Stadien verfolgen. Die Arenen dürfen zudem zu 50 Prozent ausgelastet werden.

Die Beachtung einer "goldenen Regel" - Zutritt für Geimpfte, Genesene oder Getestete - sei wichtig, ebenso die Einhaltung des Mindestabstands und personalisierte Tickets, betonte Dreyer. Niedrige Inzidenzen machten Großveranstaltungen wieder möglich. Das dürfe nicht durch Leichtsinn gefährdet werden. "Wir sehen leider bei den großen Spielen der EM, welche Folgen zu viele Menschen bei unzureichenden Schutzmaßnahmen im Stadion haben."

Lewentz, der auch Vorsitzender der Sportministerkonferenz ist, erklärte, die niedrige Inzidenz und die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr erlaubten die Lockerungen. "Die immer stärkere Rückkehr zur Normalität und die Rückkehr der Zuschauer in die Stadien greifen ineinander." Hygienekonzepte seien inzwischen gut erprobt.

Grundvoraussetzung für die Rückkehr ist die Freigabe durch die zuständigen Behörden. Dabei werden die Inzidenzzahlen berücksichtigt, die nicht über 35 liegen dürfen. In Baden-Württemberg liegt die Obergrenze bei 50. Personen, die nicht geimpft oder nach einer Corona-Erkrankung genesen sind, müssen einen negativen Corona-Test vorlegen. Zudem sind Hygieneregeln und Abstandsgebot einzuhalten.

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