• Home
  • Regional
  • Frankfurt am Main
  • Bayers Carro will mehr Geld aus internationalen TV-Rechten


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextArbeitslosigkeit im Juni gestiegenSymbolbild für einen TextGehaltserhöhung für Olaf ScholzSymbolbild für einen TextPutin reagiert auf Witze der G7-ChefsSymbolbild für einen TextHoeneß teilt gegen Watzke ausSymbolbild für einen TextLieferprobleme bei wichtigen MineralienSymbolbild für einen TextTödlicher Unfall auf A2 – lange SperrungSymbolbild für einen TextSamsung feuert 120 deutsche IngenieureSymbolbild für einen Text"Bachelorette": Erster Kuss hat FolgenSymbolbild für einen TextGottschalk wettert gegen JungstarsSymbolbild für einen TextFBI warnt vor DeepfakesSymbolbild für einen TextUnfall mit neuem Tesla: TotalschadenSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Star ist erneut schwangerSymbolbild für einen TextSchlechtes Hören erhöht das Demenzrisiko

Bayers Carro will mehr Geld aus internationalen TV-Rechten

Von dpa
25.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Bayer Leverkusens Club-Chef Fernando Carro
Fernando Carro, Geschäftsführer von Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen, spricht. (Quelle: Marius Becker/dpa/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro hat finanzielle Zugeständnisse seines Clubs bei der Verteilung der TV-Gelder in der Debatte um die 50+1-Regel im deutschen Profifußball ausgeschlossen. "Dass wir finanziell verzichten sollen, kann sicher nicht die Lösung sein, das würden wir notfalls mit juristischen Schritten sicherstellen müssen", sagte Carro der "Sport Bild" (Mittwoch). "Aber natürlich sind wir gesprächsbereit und an einem konstruktiven Lösungsweg interessiert."

Das Bundeskartellamt war im Mai zu der Einschätzung gelangt, dass die 50+1-Regel im Grundsatz mit dem Kartellrecht vereinbar sei, hatte aber gleichzeitig die derzeit geltenden Ausnahmegenehmigungen für die konzern- oder investorengeführten Bundesligisten Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg und TSG 1899 Hoffenheim kritisiert.

Die DFL-Clubs müssen entscheiden, ob dies eher die 50+1-Regel infrage stellt oder ob die Clubform der drei Vereine überdacht werden muss. Das Trio ist momentan nicht an die Vorgabe gebunden, wonach der Stammverein nach der Ausgliederung seiner Profi-Abteilung in eine Kapitalgesellschaft weiter die Mehrheit der Stimmenanteile besitzen muss.

Carro formulierte zudem die Erwartungshaltung an die angehende DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen, dass "die internationalen TV-Einnahmen der Bundesliga deutlich erhöht werden. Der Wert der Bundesliga liegt weit über dem, was derzeit erzielt wird, auch unabhängig von Corona-Effekten", sagte er. Hopfen löst zum Jahreswechsel Christian Seifert an der Spitze der Deutschen Fußball Liga ab.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Das Wochenende in Hessen wird sonnig
Bayer 04 LeverkusenBundeskartellamtTSG 1899 HoffenheimVfL Wolfsburg

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website