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DFB-Bundesgericht verhandelt Berufung im Fall Wolfsburg


Frankfurt am Main
DFB-Bundesgericht verhandelt Berufung im Fall Wolfsburg

Von dpa
26.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Deutscher Fußball-BundVergrößern des BildesDas Logo des DFB. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes wird am heutigen Donnerstag (13.00 Uhr) die Berufung des Bundesligisten VfL Wolfsburg zur Aberkennung des 3:1-Sieges im DFB-Pokalspiel beim SC Preußen Münster verhandeln. Wegen eines Wechselfehlers im Pokal-Erstrundenspiel am 8. August hatte das DFB-Sportgericht dem Einspruch des Regionalligisten aus Münster stattgegeben. Die Partie wurde nachträglich mit 2:0 für die Preußen gewertet.

Wolfsburgs Trainer Mark van Bommel hatte in der Begegnung sechs Spieler eingewechselt. Nach den DFB-Statuten sind nur fünf Wechsel erlaubt. Streitpunkt ist, wer die Schuld am Wechselfehler trägt. Das Sportgericht sieht sie beim VfL, die Wolfsburger bei den Referees. Sie hätten den sechsten Wechsel verhindern müssen. Die Niedersachsen plädieren deshalb für ein Wiederholungsspiel.

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