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Wegen Lkw-Brand: Hamburg droht S-Bahn-Chaos bis in die nächste Woche


Ärger bei Nutzern
Hamburg droht S-Bahn-Chaos bis in die nächste Woche

Von dpa, gda

09.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute löschen am Bahnhof Elbbrücken einen brennenden Lkw: Wegen des Lastwagen-Brandes unter der Zugbrücke in Hamburg kommt es zu Einschränkungen im Bahnverkehr.Vergrößern des BildesFeuerwehrleute löschen am Bahnhof Elbbrücken einen brennenden Lkw: Wegen des Lastwagen-Brandes unter der Zugbrücke in Hamburg kommt es zu Einschränkungen im Bahnverkehr. (Quelle: Steven Hutchings/dpa)
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Schäden befürchtet: Nach dem Brand unter einer S-Bahnbrücke fahren kaum Züge in den Hamburger Süden. Ein Gleis könnte noch tagelang gesperrt bleiben.

Nach dem Brand eines Lastwagens unter einer Hamburger S-Bahnbrücke bleibt der Verkehr auf den Linien über die Elbe weiter eingeschränkt. Die umfangreichen Schadensanalysen an der Brücke gingen weiter, sagte eine Bahnsprecherin am Dienstag. Das zweite Gleis könnte bis Anfang nächster Woche gesperrt bleiben. Erst dann werde eine Aussage der Sachverständigen erwartet.

Die betroffene Brücke ist eine wichtige Verbindung für den Bahnverkehr Richtung Süden. In sozialen Netzwerken beschweren sich Nutzer über schlechte Kommunikation zum Ersatzverkehr. Am frühen Dienstag nahmen die Linien S3 und S31 ihre Fahrt auf der wichtigen Pendelstrecke wieder eingeschränkt auf.

Zwischen den Stationen Hammerbrook und Wilhelmsburg wurde ein Pendelbetrieb im 20-Minuten-Takt eingerichtet. Eine S-Bahn fährt hier auf dem freigegebenen Gleis hin und her. Zudem verkehren Busse zwischen Wilhelmsburg und der Station Elbbrücken, wo die Fahrgäste in die U-Bahnlinie U4 umsteigen können.

Am Montagmorgen hatte ein Lastwagenfahrer sein Fahrzeug unter der Bahnbrücke an der Norderelbe angehalten, als er das Feuer bemerkte. Nach dem Löschen der Flammen und einer Untersuchung der Überführung konnten der Bahn-Fernverkehr und der Betrieb der U4 wieder freigegeben werden. Bei dem Brand war niemand verletzt worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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