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Hamburg: Mann von S-Bahn erfasst und verletzt – Atemalkohol festgestellt


Zwischen Stellingen und Langenfelde
Mann wird von S-Bahn erfasst und verletzt

Von t-online, mkr

16.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Rettungskräfte transportieren den Verletzten in ein Krankenhaus: Bei dem Mann wurde Atemalkohol festgestellt.Vergrößern des BildesRettungskräfte transportieren den Verletzten in ein Krankenhaus: Bei dem Mann wurde Atemalkohol festgestellt. (Quelle: HamburgNews / Christoph Seemann)
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Wollte er nicht auf die S-Bahn warten? Oder warum war der Mann zu Fuß auf den Gleisen unterwegs? Das ermittelt nun die Bundespolizei in Hamburg.

Am frühen Freitagmorgen ist ein 35 Jahre alte Hamburger bei einem Zusammenstoß mit einer S-Bahn verletzt worden. Er sei gegen 5.15 Uhr auf den Gleisen zwischen den Haltestellen Langenfelde und Stellingen aus noch nicht geklärten Gründen unterwegs gewesen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei Hamburg t-online.

Der Triebwagenfahrer habe den Mann jedoch rechtzeitig erkannt und eine Schnellbremsung einleiten können. Weil der 35-Jährige einen Frontalzusammenstoß mit der S-Bahn habe vermeiden können, sei er nur leicht touchiert worden, sagte der Sprecher weiter.

Hamburg: Rettungskräfte versorgen Mann an nächster Haltestelle

Anschließend sei der Mann in den Zug eingestiegen und zur nächsten Haltestelle in Stellingen transportiert worden. Dort sei er von den Rettungskräften in Empfang genommen worden. Im Krankenhaus seien anschließend Prellungen am Körper, eine Gehirnerschütterung sowie eine leichte Verletzung am Bein festgestellt worden.

Beamte der Bundespolizei hätten außerdem Atemalkohol bei dem Hamburger festgestellt, weshalb eine Blutentnahme durch einen Amtsarzt angeordnet worden sei. Das Ergebnis steht noch aus.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Die Strecke konnte nach Angaben des Sprechers erst um 6.45 Uhr wieder freigegeben werden, da zunächst geprüft werden musste, ob sich noch Gegenstände im Gleis befinden.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Pressestelle der Bundespolizei Hamburg
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