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Wacken 2023: Hochzeit auf Metal-Festival zwischen Bier und Schlamm


Liebe im Matsch
Metal-Fans heiraten auf dem Wacken Open Air

Von t-online, pas

Aktualisiert am 03.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Heavy-Metal-Festival Wacken Open Air (W:O:A) startetVergrößern des BildesMetal-Fans feiern auf dem Festivalgelände vor der "Faster-Stage": Am Dienstag hat sich ein Paar auf dem Festival das Ja-Wort gegeben. (Quelle: Christian Charisius/dpa/dpa-bilder)
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Das Wacken Open Air hat begonnen – mit weniger Besuchern als üblich und einer Schlammschlacht. Eine besondere Liebesgeschichte gab es trotzdem.

Zu sehen ist eine Polizistin in Uniform, die der frisch gebackenen Braut gratuliert. Die trägt zwar ein weißes Brautkleid, aber darüber Lederjacke, Cappy und Sonnenbrille – dazu ein Bier im Plastikbecher in der Hand. Ihr Partner ganz in Lederjacke streckt die Finger zum Rockergruß und gibt seiner Partnerin einen Kuss auf die Wange.

Im vergangenen Jahr hatten sich die zwei Metal-Fans auf dem Wacken Open Air kennengelernt und haben ein Jahr später auf dem Festival-Gelände geheiratet. Das teilte die Polizei Steinburg und Dithmarschen am Dienstagabend auf ihren Social-Media-Kanälen mit und teilte Fotos von dem Metal-Paar.

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"Es zeigt sich auch hier, dass Wacken verbindet", schreibt die Behörde. Zahlreiche Fans gratulieren dem Brautpaar. Einer schreibt: "Metal verbindet alle eins zu einer Gemeinschaft und zu einer Familie", so der Nutzer. Das habe sich vor allem in diesem Jahr sehr gezeigt.

Schlammschlacht zum Auftakt

Das Heavy-Metal-Festival in Wacken hat Am Dienstag mit weniger Besuchern als üblich begonnen. Vor allem das dauerhafte Regenwetter macht der Veranstaltung zu schaffen – 35.000 Fans wurden nach Hause geschickt, das Festivalgelände gleicht einer Schlammlandschaft.

Für Donnerstag sind den Angaben zufolge Regenmengen von zehn bis 20 Liter pro Quadratmeter vorhergesagt. Am Freitag solle sich der Regen dann abschwächen auf fünf bis zehn Liter pro Quadratmeter, sagte der Meteorologe. Am Mittwoch hatten die Regenmengen pro Quadratmeter bei 15 Litern innerhalb kurzer Zeit gelegen. Das Problem sei der aufgeweichte Boden auf dem Festivalgelände, der einige Tage zum Trocknen brauche, sagte er. Heftiger Dauerregen hatte das Gelände teilweise in eine Schlammwüste verwandelt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Facebook-Post der Polizei Steinburg und Dithmarschen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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