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Otto Waalkes stellt neues Buch vor – mit Ottifanten unter den Fälschern?


"Gemalt habe ich mein Leben lang"
Otto als Kunstfälscher: Ostfriese stellt neues Buch vor

Von t-online, dpa
04.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Kultkomiker Otto Waalkes wird 75Vergrößern des BildesKomiker und Künstler Otto Waalkes (Archivbild): Nun hat der Ostfriese ein neues Buch veröffentlicht. (Quelle: Felix Hörhager/dpa/dpa-bilder)
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Komiker Otto Waalkes überrascht mit einem neuen Buch. In "Ganz große Kunst – 75 Meisterwerke" verewigt er seine Ottifanten in Werken von Meistern ihres Fachs.

Der Entertainer und Komiker Otto Waalkes hat sich in einem neuen Buch der Kunstgeschichte verschrieben. In "Otto Waalkes – Ganz große Kunst – 75 Meisterwerke" setzt er sich mit weltberühmten Werken großer Künstler auseinander und verewigt sich oder seine Ottifanten darin. Dabei reicht die Auswahl bis in die Zeit der Höhlenmalerei.

Das Buch erschien bereits am 4. Oktober. Kunstkritiker Denis Scheck bezeichnet Waalkes nun sogar als "größten Kunsträuber aller Zeiten", der ohne Skrupel alles erbeute, was gut, schön und wahr ist. Jede Seite des 176-seitigen Buchs sorge für ein Lächeln und gute Stimmung.

Ottifant trifft Kunstgeschichte – Waalkes’ Experiment

Der berühmte Ostfriese hat jedes der 75 Bilder selbst gezeichnet und ihnen abgewandelte Titel gegeben. "Gezeichnet und gemalt habe ich mein Leben lang", sagte Waalkes dazu der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. "Der Spur des Ottifanten durch die Kunstgeschichte folge ich seit ein paar Jahren. Klassische Kunst und zeitgenössische Komik – wie geht das zusammen? Das Buch ist Ergebnis dieses Experiments", führt Waalkes weiter aus.

Dabei seien die alten Meister grundsätzlich schwieriger zu kopieren gewesen, weil ihre Schichtenmalerei viel aufwendiger sei. "Es macht aber auch mehr Spaß, einen Velázquez oder einen Vermeer zu bearbeiten. Ich habe dabei viel gelernt."

Und die Arbeit für das Buch hat ihm noch etwas über den Job als Kunstfälscher gezeigt: "Ein harter Job: Kunst ist schön – macht aber, auch wenn sie nicht ganz echt ist, viel Arbeit."

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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