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Hamburg im Babyglück: Geburtszentrum vermeldet Rekord am Schalttag


Rekord im Krankenhaus
Hamburg feiert ungewöhnlichen Babyboom am Schalttag

Von t-online, dpa
06.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Das Baby ist da. Eine Geburt verändert den weiblichen Körper.Vergrößern des BildesDas Baby ist da (Archivbild): Am 29. April hat Hamburg einen kleinen Babyboom erlebt. (Quelle: Symbolbild/FamVeld/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Der Schalttag bringt Hamburg einen Babyboom: 51 Neugeborene wurden in der Hansestadt gemeldet. Das Albertinen Geburtszentrum erlebt mit zehn Babys einen Rekord.

In Hamburg haben am 29. Februar, einem besonderen Datum, das nur alle vier Jahre vorkommt, mindestens 51 Mädchen und Jungen das Licht der Welt erblickt. Dies geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter den Krankenhäusern mit Geburtskliniken in der Hansestadt hervor.

Das Albertinen Geburtszentrum in Hamburg-Schnelsen verzeichnete eine besonders hohe Geburtenzahl: "Sagenhafte zehn Babys erblickten das Licht der Welt", teilte die Klinik mit. Auch im Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus gab es Grund zur Freude mit vier Neugeborenen.

Ein Sprecher der Asklepios Kliniken informierte, dass in den Standorten Altona, Barmbek, Nord-Heidberg und Wandsbek insgesamt 26 Kinder geboren wurden. Im Agaplesion Diakonieklinikum kamen ebenfalls vier Kinder zur Welt und die Helios Mariahilf Klinik Hamburg meldete zwei Geburten.

Schaltjahr-Babys in Hamburg

Das Marienkrankenhaus vervollständigte die Statistik mit fünf neuen Erdenbürgern. Zusätzlich hatten laut der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke 1136 Hamburgerinnen und Hamburger am 29. Februar einen weiteren Grund zu feiern: ihren Geburtstag.

Der Schalttag wurde eingeführt, um die Differenz zwischen dem astronomischen Sonnenjahr – welches 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden beträgt – und unserem Kalenderjahr auszugleichen. Folglich hat ein Schaltjahr 366 statt der gewöhnlichen 365 Tage.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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