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"Earth Hour" in Hamburg: An diesen Plätzen geht in der Stadt das Licht aus


Weltweite Aktion am Samstag
Warum an diesen bekannten Plätzen die Lichter ausgehen

Von t-online, hof

21.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Bus der Hochbahn vorm Hamburger Rathaus (Archivbild): Am 23. März gehen hier für eine Stunde die Lichter aus.Vergrößern des BildesEin Bus der Hochbahn vorm Hamburger Rathaus (Archivbild): Am 23. März gehen hier für eine Stunde die Lichter aus. (Quelle: imago stock&people)
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Am Samstag herrscht in weiten Teilen Hamburgs eine Stunde lang Dunkelheit. Der Hintergrund der weltweiten Aktion ist ein Ernster.

Tausende Städte schalten am 23. März für eine Stunde das Licht aus und beteiligen sich an der "Earth Hour". Das Ziel der Aktion des WWF: Gemeinsam auf der ganzen Welt ein Zeichen für das Klima setzen und für den Erhalt des Planeten kämpfen.

Auch Hamburg ist dabei. Von 20.30 bis 21.30 Uhr werden bekannte Orte und Gebäude vorübergehend nicht beleuchtet. Darunter sind der Rathausmarkt, die Lombardsbrücke, das Deutsche Schauspielhaus, der Hansaplatz in St. Georg und viele weitere.

Geschichte der "Earth Hour" beginnt in Australien

Die erste "Earth Hour" fand 2008 in Sydney statt. Australien war zu diesem Zeitpunkt eines der Länder mit dem größten Pro-Kopf-Ausstoß an CO2. Mit der Aktion wollte der WWF Australien auf die Energieverschwendung durch unnötige Beleuchtung und anderen Stromverbrauch hinweisen. Hamburg macht seit 2009 mit.

Wie der WWF mitteilte, geht es in diesem Jahr nicht nur um das meteorologische Klima, sondern auch um das politische Klima in Deutschland. "Nutzt gemeinsam mit uns diese Stunde, um euch für eine demokratische Politik zu engagieren, die Klimaschutz auf die Agenda setzt", heißt es auf der Website von WWF.

Mitmachen kann jeder

An der "Earth Hour" können Menschen auch privat teilnehmen. WWF schlägt vor, ein Dinner in the Dark zu veranstalten, eine Stunde lang Müll in der Nachbarschaft zu sammeln oder beim Wäschewaschen die Temperatur herunterzudrehen. Ein Waschgang bei 30 statt 60 Grad reduziere die CO2-Emissionen um bis zu 60 Prozent, so die Stiftung.

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