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Hamburger Hochbahn sammelt Sachspenden für Obdachlose


Mit Wärmebus
Hochbahn sammelt Sachspenden für Obdachlose in Hamburg

Von dpa
12.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Schild der Hochbahn (Symbolbild): Das Unternehmen stellt einen Wärmebus und sammelt Sachspenden.Vergrößern des BildesSchild der Hochbahn (Symbolbild): Das Unternehmen stellt einen Wärmebus und sammelt Sachspenden. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)
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Mit einem Wärmebus und einer Spendensammelaktion hat das Unternehmen Hochbahn in Hamburg eine Kampagne für die Obdachlosenhilfe unterstützt.

Die Hamburger Hochbahn unterstützt in diesem Jahr die Kampagne #wärmegeben von Hanseatic Help. Dafür hat das Unternehmen von Freitag bis Samstag jeweils von 11 bis 19 Uhr am Jungfernstieg einen Wärmebus zur Verfügung gestellt und dort Sachspenden für Obdachlose entgegen genommen. Besonders benötigt werden Schlafsäcke, Isomatten und Zelte, Winterschuhe, Winterjacken und Jogginghosen für Männer sowie Handschuhe, Woll- und Fleecedecken. Außerdem konnten als Neuware Unterwäsche, Socken, Thermounterwäsche und Hygieneartikel im Reiseformat abgegeben werden.

"Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir in diesem besonders herausfordernden Winter mit der Hochbahn einen engagierten Partner an der Seite haben, der uns bei der Sammlung der dringend benötigten Mangelartikel tatkräftig unterstützt", sagte Claudia Meister, Geschäftsführerin von Hanseatic Help. Obdachlose treffe die Pandemie besonders hart: Manche Einrichtungen seien nur noch begrenzt zugänglich, viele Bedürftige gehörten aufgrund von Vorerkrankungen zu einer Risikogruppe. "Gerade jetzt in den kalten Monaten ist die Not besonders groß", sagte Meister.

Zudem fehle es Organisationen teilweise an geeigneten Sachspenden. Denn sonst ergiebige Spendenanlässe für Zelte und Schlafsäcke, wie die Festivalsaison im Sommer, seien aufgrund von Corona ausgefallen. Darum startete Hanseatic Help die Kampagne #wärmegeben und ruft Hamburger zum Spenden auf. Die Sachspenden werden anschließend von Hanseatic Help an die obdachlosen Menschen verteilt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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