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Verkehrschaos bei A7-Vollsperrung in Hamburg befürchtet


Bau des Lärmschutztunnels
Verkehrschaos bei A7-Vollsperrung in Hamburg befürchtet

Von dpa
09.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Auf einem Polizeifahrzeug leuchtet die Aufschrift "Gesperrt" (Symbolbild): Weil drei Brücken über der Autobahn teilweise abgerissen werden müssen, wird die Strecke gesperrt.Vergrößern des BildesAuf einem Polizeifahrzeug leuchtet die Aufschrift "Gesperrt" (Symbolbild): Weil drei Brücken über der Autobahn teilweise abgerissen werden müssen, wird die Strecke gesperrt. (Quelle: David Young/dpa-bilder)
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Für den nächsten Bauabschnitt auf der Autobahn 7 in Hamburg muss die Strecke für mehr als drei Tage voll gesperrt werden. Der Projektleiter rechnet mit einem Verkehrschaos.

Erstmals wird der Bau des Lärmschutztunnels Altona den Verkehr auf der A7 erheblich beeinträchtigen. Die Bundesprojektgesellschaft Deges will die Autobahn in der kommenden Woche von Donnerstagabend (18.3.) bis Montagmorgen (22.3.) zwischen Hamburg-Volkspark und -Waltershof komplett sperren. Drei wichtige Straßenbrücken über die Autobahn sollen jeweils zur Hälfte abgerissen werden.

"Wir sind uns der Tatsache durchaus bewusst, dass dadurch, dass wir einen Freitag mit dabei haben, natürlich ein deutlich größeres Verkehrschaos produzieren werden", sagte Projektleiter Christian Rohde am Dienstag. Aber die 79-Stunden-Sperrung sei wegen der Spannweite der Brücken und des komplizierten Verfahrens unvermeidbar.

Der Einbau von Behelfsbrücken wie beim Bau der Lärmschutztunnel Schnelsen und Stellingen sei wegen der Breite der Autobahn und zweier Anschlussstellen nicht möglich. Darum sollen vor der Errichtung der eigentlichen Tunnelröhren die Brücken durch vorab konstruierte Tunnelelemente ersetzt werden. Während der Bauzeit soll der Ost-West-Verkehr über die Autobahn aufrechterhalten werden, wenn auch nur auf der verbleibenden Brückenhälfte. Auch während der Abrissarbeiten soll der Verkehr auf der Bahrenfelder Chaussee, dem Osdorfer Weg und der Behringstraße an der Baustelle vorbeifließen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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