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Hamburg Universitätskrankenhaus Eppendorf braucht Blutkonserven


Angestaute Operationen
UKE in Hamburg braucht Blutspenden

Von dpa
Aktualisiert am 11.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Röhrchen mit Blutproben (Symbolbild): Wegen der Corona-Pandemie gibt es zu wenig Blutspenden.Vergrößern des BildesRöhrchen mit Blutproben (Symbolbild): Wegen der Corona-Pandemie gibt es zu wenig Blutspenden. (Quelle: picture alliance/dpa-bilder)
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Wegen der Corona-Pandemie mussten im Hamburger UKE viele Operationen verschoben werden. Das Krankenhaus wäre nun in der Lage, diese nachzuholen, würde es nicht an einem fehlen: Blutkonserven. So muss etwa die Hälfte der Patienten weiter warten.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) sucht zur Bewältigung der durch die Pandemie angestauten Operationen dringend nach Blutspendern. Zwar habe es im Corona-Jahr 2020, anders als in anderen Kliniken, 13 Prozent mehr Bluttransfusionen als im Vorjahr gegeben, teilte das UKE am Freitag mit. "Doch mit dem Aufblühen des öffentlichen Lebens in den vergangenen Wochen zeichnen sich jetzt wieder sinkende Zahlen ab", sagte der Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin, Sven Peine.

Ohne Blutkonserven könne das Universitätsklinikum bis zu 50 Prozent der geplanten Eingriffe, die sich durch die Corona-Pandemie angestaut hätten, nicht übernehmen. Deshalb sei es äußerst wichtig, die Menschen zum Spenden zu animieren, erklärte das UKE vor dem Weltblutspendetag am Montag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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