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KV Hamburg spricht sich für Ende von Corona-Testpflicht aus


Kosten nicht gerechtfertigt
KV Hamburg für Ende von Corona-Testpflicht

Von dpa
Aktualisiert am 18.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Person tropft eine Flüssigkeit auf ein Corona-Testfeld (Symbolbild): Die Vereinigung ist der Meinung, Schnelltests böten keine Sicherheit.Vergrößern des BildesEine Person tropft eine Flüssigkeit auf ein Corona-Testfeld (Symbolbild): Die Vereinigung ist der Meinung, Schnelltests böten keine Sicherheit. (Quelle: teutopress/imago-images-bilder)
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Angesichts der stark gesunkenen Infektionszahlen sieht die Kassenärztliche Vereinigung flächendeckende Corona-Tests als Verpflichtung nicht mehr als gerechtfertigt an. Die Kosten seien nicht mehr zu verantworten.

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg hat sich für ein Ende der Corona-Testpflicht ausgesprochen. Die Inzidenz gehe zurück, die Impfquote steige und es gebe keine Superspreader-Events, sagte Vorstandschef Walter Plassmann dem "Hamburger Abendblatt" (Freitag).

Im Mai seien 27.000 Euro ausgegeben worden, um einen einzigen Infizierten zu finden. "Mit sinkender Inzidenz werden diese Kosten immer größer. Das ist nicht mehr zu verantworten." Außerdem böten die Schnelltests keine Sicherheit, kritisierte Plassmann.

Forscher gingen ihm zufolge davon aus, dass die Zahl der falsch-negativen Ergebnisse ebenso groß sei wie die der falsch-positiven Ergebnisse.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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