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Ausstellung dreht sich um Zukunft der Barrierefreiheit

Von dpa
20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ausstellung "Mittendrin" im Dialoghaus
Blick in die Ausstellung „Mittendrin“ im Dialoghaus in der Speicherstadt bei einem Pressetermin vor der Eröffnung. (Quelle: Christian Charisius/dpa/dpa-bilder)
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In der Hamburger Speicherstadt dreht sich ein neues Ausstellungslabor des Dialoghauses um die Zukunft der Barrierefreiheit. Wie geht es Autisten, Querschnittsgelähmten, Menschen mit Belastungsstörungen, Blinden, Gehörlosen und Kleinwüchsigen in ihrem Alltag und was brauchen sie, damit es für sie leichter wird? Antworten darauf gibt die erste Ausstellungsreihe "Mittendrin" des Dialoglab, die am Samstag startet.

Darin kommen sieben Menschen mit verschiedenen Einschränkungen zu Wort. Sie sprechen über ihre Behinderung und die Barrieren, die sie erleben. Gleichzeitig werden die Besucher mit Brett- und Fragespielen in die Situation der Protagonisten und so zu einem Perspektivwechsel gebracht. Auch können sie eigene Ideen für mehr Barrierefreiheit einbringen und an die Macher der Ausstellung weitergeben.

Im Lauf der kommenden drei Jahre sollen die Anregungen dazu beitragen, die Ausstellung sowie Workshops und Programme für eine inklusive Gesellschaft zu verbessern. Das ganz große Ziel aber ist: die Menschen für Barrieren im Alltag zu sensibilisieren. "Ausgeschlossen kann man sich aus vielen Gründen fühlen. Barrieren gibt es also viel mehr als wir eigentlich zugeben wollen", so eine Sprecherin.

Das Ausstellungslabor ergänzt die Erlebnisausstellungen "Dialog im Stillen" und "Dialog im Dunkeln" des Dialoghauses. Es ist auf Deutsch und Englisch konzipiert und mit rund 430.000 Euro von der Deutschen Fernsehlotterie gefördert geworden. Nach drei Jahren sollen die erfolgreichsten Inhalte und Formate Teil des neuen Dialoghauses 2.0 werden, das 2025 als das weltweit erste "Social Science Center" in der Speicherstadt eröffnet werden soll.

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