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Hamburg zahlt mehr Geld in den Finanzausgleich

Von dpa
Aktualisiert am 25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Sandtorhafen-Kanal in Hamburg (Symbolbild): Die Hansestadt musste 58 Millionen Euro mehr zahlen als im Vorjahr.
Sandtorhafen-Kanal in Hamburg (Symbolbild): Die Hansestadt musste 58 Millionen Euro mehr zahlen als im Vorjahr. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Jährlich werden beim sogenannten Finanzausgleich Gelder zwischen den Bundesländern umverteilt. Während Berlin und Sachsen profitieren, musste die Hansestadt im vergangenen Jahr Hunderte Millionen Euro zahlen.

Hamburg hat 2021 rund 58 Millionen Euro mehr in den Finanzkraftausgleich eingezahlt als im Vorjahr. Der Stadtstaat zahlte 230 Millionen Euro in das früher als Länderfinanzausgleich bezeichnete System der Umverteilung ein. Bayern bleibt mit Abstand der größte Zahler, danach kommen Baden-Württemberg und Hessen.

Größte Profiteure sind weiter Berlin und Sachsen. Neu im Kreis der Geberländer ist Rheinland-Pfalz. Der Ausgleich von finanzstarken zu schwächeren Ländern umfasste für 2021 insgesamt gut 17,1 Milliarden Euro.

Bayern zahlt mehr als die Hälfte des gesamten Ausgleichs

Bayern musste fast 1,3 Milliarden Euro mehr zahlen als 2020 und kommt nun auf gut neun Milliarden Euro. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Ausgleichs. Baden-Württemberg liegt mit vier Milliarden Euro auf Rang zwei. Das sind noch einmal 340 Millionen Euro mehr als 2020.

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Unter den elf Nehmerländern bleibt Berlin auf Rang eins mit 3,6 Milliarden Euro. An Platz zwei steht weiter Sachsen, das mit rund 3,2 Milliarden Euro über eine halbe Milliarde Euro mehr bekam als noch 2020.

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