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Hamburg: Impfstoff-Vernichtung "kein massenhaftes" Problem


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Hamburg: Impfstoff-Vernichtung "kein massenhaftes" Problem

Von dpa
07.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-ImpfungVergrößern des BildesDie Mitarbeiterin eines Impfteams bereitet eine Spritze für die Corona-Impfung vor. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Vernichtung von abgelaufenem Corona-Impfstoff ist nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Hamburg "kein massenhaftes" Problem. Zwar komme es vor, dass einzelne Dosen vernichtet werden müssen, wenn die Glasfläschchen mit dem Vakzin beschädigt sind oder nicht alle darin vorhandenen Dosen aufgezogen und gespritzt werden können, sagte Behördensprecher Martin Helfrich am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Genaue Zahlen lägen zwar nicht vor, aber die Menge sei sehr überschaubar.

"Wir holen uns nur so viel Impfstoff ins Lager wie absehbar benötigt wird." Zugleich räumte er ein, dass die Organisation der Bestellung und Lagerung in einem Stadtstaat wie Hamburg einfacher sei als in einem Flächenland.

In Niedersachsen sind wegen zu geringer Nachfrage in den vergangenen Wochen Tausende Corona-Impfstoffdosen vernichtet worden. Im Landkreis Lüneburg zum Beispiel betraf dies im Januar insgesamt 5000 Dosen.

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