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VfB Lübeck nach Elfer-Krimi zum 16. Mal Pokalsieger

Von dpa
21.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Fußbälle
Fußbälle liegen im Tor. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Der VfB Lübeck hat sich in einem Elfmeterkrimi zum 16. Mal in der Vereinsgeschichte den Schleswig-Holstein-Pokal gesichert und mit dem bisherigen Rekordsieger Holstein Kiel gleichgezogen. Der Regionalligist gewann am Samstag 8:7 im Elfmeterschießen gegen den Oberligisten TSB Flensburg. Lübecks Torhüter Eric Gründemann parierte den entscheidenden Schuss von Gian Luca Bracht und sicherte den Hanseaten vor 1727 Zuschauern den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals. Nach 90 Minuten und einer torlosen Verlängerung hatte es 2:2 (0:2) gestanden.

In der regulären Spielzeit waren die Lübecker durch die Treffer von Robin Kölle (15.) und Samuel Abifade (37.) in Führung gegangen. Die gastgebenden Flensburger gaben aber nicht auf und schafften durch Nicholas Holtze (82.) und Timo Carstensen (87.) den Ausgleich. In der Nachspielzeit hatten die Lübecker Pech bei einem Pfostenkopfball von Calavin Brackelmann. Den Nachschuss von Abifade wehrte TSB-Schlussmann Ole Rathmann mit einer starken Parade ab.

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