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Messerattacken | Polizeigewerkschaft für mehr Waffenverbotszonen


Messerattacken
Polizeigewerkschaft für mehr Waffenverbotszonen

Von dpa
Aktualisiert am 22.06.2022Lesedauer: 1 Min.
PolizeiVergrößern des BildesEine Polizistin und ein Polizist mit FFP2-Maske stehen sich gegenüber. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Angesichts der jüngsten Messerattacken in der Region Hannover setzen sich Polizisten für mehr Waffenverbotszonen ein. Die Verschärfung des Waffenrechtes aus dem Jahr 2020 ermögliche die Einrichtung solcher Zonen, in denen auch anlasslose Kontrollen möglich seien, teilte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen am Montag mit. "Zumindest in Bereichen mit viel Publikumsverkehr, in Naherholungsgebieten und Freizeiteinrichtungen sollte diese Möglichkeit öfter in Betracht gezogen werden", forderte der GdP-Landesvorsitzende Kevin Komolka.

Bei Auseinandersetzungen im Raum Hannover waren am Wochenende zwei junge Männer durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. In beiden Fällen nahm die Polizei die mutmaßlichen Täter fest. Um solchen Taten möglicherweise vorzubeugen, wies die Gewerkschaft auch auf die Bedeutung der Sichtbarkeit von Polizei hin. Es sei ein wichtiges Signal an potenzielle Täter und die Bevölkerung, dass die Polizei Präsenz zeige - und zwar nicht erst, wenn etwas passiert sei.

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