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Trotz Grünen-Wahlprogramm: Erste Klasse soll in Niedersachsen bleiben


Trotz Forderung der Grünen
Nahverkehr: Erste Klasse soll in Niedersachsen bleiben

Von dpa
06.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein doppelstöckiger Regionalzug der Deutschen Bahn fährt durch einen Bahnhof (Symbolbild): Die erste Klasse soll in Niedersachsen bleiben.Vergrößern des BildesEin doppelstöckiger Regionalzug der Deutschen Bahn fährt durch einen Bahnhof (Symbolbild): Die erste Klasse soll in Niedersachsen bleiben. (Quelle: Jonas Walzberg/dpa)
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Die erste Klasse in Zügen des niedersächsischen Nahverkehrs wird wohl auch unter einer rot-grünen Landesregierung bleiben – trotz anders lautender Ankündigungen.

Die Einteilung in erste und zweite Klasse in niedersächsischen Nahverkehrszügen soll auch unter der neuen rot-grünen Koalition bleiben – obwohl die Grünen in ihrem Wahlprogramm die Abschaffung gefordert hatten.

Diese Forderung hat es nicht in den Koalitionsvertrag geschafft, den SPD und Grüne vor wenigen Tagen vorgelegt hatten. Noch im August hatte Grünen-Landeschef Hans-Joachim Janßen gesagt: "Diese Zwei-Klassen-Einteilung der Bahn im Nah- und Regionalverkehr passt nicht mehr in die heutige Zeit."

Ziel der Verkehrswende sei es, mehr Kapazitäten für Bahnfahrende zu schaffen. Beim Grünen-Parteitag im Juni war das Thema diskutiert worden. Einige Mitglieder befürchteten, dass das Ende der ersten Klasse bestimmte gesellschaftliche Gruppen ausschließen würde.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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