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Region Hannover: Radfahrer von der Straße gerammt – tot


Polizei sucht Zeugen
Radfahrer von der Straße gerammt – tot

Von t-online, mtt

21.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Schwerer Radunfall (Symbolbild): Bei Uetze konnten die Retter nichts mehr für das Unfallopfer machen.Vergrößern des BildesSchwerer Radunfall (Symbolbild): Bei Uetze konnten die Retter nichts mehr für das Unfallopfer machen. (Quelle: Schmalz/imago images)
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Tödlicher Unfall auf einer Kreisstraße: Ein Radler fuhr laut Polizei ordnungsgemäß. Plötzlich kam ein Auto von hinten.

Bei Uetze ist ein 59 Jahre alter Fahrradfahrer bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei Hannover am Samstag mitteilte, ereignete sich der tödliche Zusammenstoß bereits am Freitagmittag.

Demnach war der Radfahrer gegen 13.50 Uhr aus Schwüblingsen kommend auf der Kreisstraße 125 in Richtung Schwüblingser Kreisel unterwegs. Den Beamten zufolge fuhr der Mann "ordnungsgemäß" auf der außerorts verlaufenden zweispurigen Kreisstraße am rechten Fahrbahnrand auf seinem Rad der Marke Velo de Ville.

Polizei Hannover: Ermittlungen gegen Transporter-Fahrer

Von hinten kam ein Transporter. Laut Polizei fuhr der Mercedes-Benz Citan auf den Radfahrer auf und traf ihn so, dass der 59-Jährige von der Straße geschleudert wurde und im angrenzenden Grünbereich landete.

Der Radfahrer hatte keine Chance, Helfer konnten nichts mehr für ihn tun: Der Mann starb nach erfolglosen Reanimationsversuchen noch vor Ort an der Unfallstelle.

Die Polizei hat Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Gegen den 45-jährigen Fahrer des Transporters wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 / 10 91 888 zu melden.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie der Unfallaufnahme musste die Kreisstraße fast fünf Stunden voll gesperrt werden, erst gegen 18.30 Uhr rollte der Verkehr wieder. Neben dem alarmierten Rettungsdienst war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Den Schaden, der an Auto und Rad entstanden ist, beziffern die Beamten auf rund 5.100 Euro.

Verwendete Quellen
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