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Kurioser Feuerwehreinsatz: Ausgebüxtes Känguru hüpft durch die Region Hannover


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Ausgebüxtes Känguru hüpft durch die Region Hannover

Von dpa, t-online, pas

Aktualisiert am 27.01.2023Lesedauer: 2 Min.
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Entlaufenes Känguru: Aufnahmen zeigen, wo das Tier zuletzt gesichtet wurde. (Quelle: dpa)
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Kurioser Feuerwehreinsatz mitten in der Nacht in der Region Hannover: Polizisten treffen auf ein Känguru. Als ein Zug vorbeifährt, verschwindet das Tier.

Vermisst jemand ein Känguru? Das Tier ist seit einigen Tagen in Uetze in der Region Hannover unterwegs. Eine Gruppe der Feuerwehr habe sich auf die Suche nach dem Tier gemacht, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Freitag. Zuvor hatte eine Polizeistreife das Känguru entdeckt. Nach mehreren Stunden musste die Suche erfolglos abgebrochen werden. Zuvor hatte der "Altkreis Blitz" über den kuriosen Vorfall berichtet.

Wie die Feuerwehr Dollbergen vor einigen Tagen auf Facebook zu dem Einsatz schrieb, wurde die Feuerwehr nach Mitternacht zur Tierrettung gerufen. "Aufgeschreckt durch einen Güterzug entfernte sich das Tier noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr in die Nacht", so die Feuerwehr in dem Post weiter. Bei der Suche seien unter anderem Wärmebildkameras eingesetzt. Es wurde jedoch im Bereich der Bahngleise aus den Augen verloren.

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Von dem Känguru fehlt jede Spur

Inzwischen steht laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur auch fest, dass das Tier einem privaten Besitzer gehöre. Das bestätigte auch die Polizei. Seit der Suche am Samstag fehlt von dem Tier, das den ersten Erkenntnissen zufolge einer kleineren Känguru-Art angehört, jede Spur.

Die Freiwillige Feuerwehr Dollbergen nutzte den Känguru-Vorfall sogleich für Werbung für neues Personal: "Wollt auch ihr kuriose Einsatzmeldungen mitten in der Nacht erleben!
Dann kommt zur Feuerwehr und werdet jetzt aktives Mitglied", schreiben sie in ihrem Post.

Erst im vergangenen Jahr hatte im Kreis Heinsberg, in Wegberg (NRW) nahe der niederländischen Grenze, ein Känguru für Schlagzeilen gesorgt. Ein Zeitungsbote hatte das Tier gesichtet, als es auf einer Straße in Richtung Bahnhof hüpfte. "Wir haben nicht die leiseste Ahnung, wo das Tier herkommt. Zoos oder Tierparks mit Kängurus gibt es hier weit und breit nicht", sagte eine Polizeisprecherin. Eine Durchsuchung des Waldes blieb erfolglos.

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