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Gedenken an KZ-Häftlinge auf Todesmarsch vor 77 Jahren

Von dpa
26.04.2022Lesedauer: 1 Min.
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An die Befreiung der Häftlinge auf den Todesmärschen des Konzentrationslagers Sachsenhausen vor 77 Jahren wird an diesem Freitag bei Below (Mecklenburgische Seenplatte) gedacht. Dazu werden drei KZ-Überlebende aus Israel und Polen sowie Vertreter des Internationalen Sachsenhausen Komitees in der Gedenkstätte im Belower Wald erwartet, wie eine Sprecherin der Gedenkstätte Todesmarsch am Dienstag sagte.

Kurz vor der Befreiung von Sachsenhausen durch sowjetische und polnische Soldaten am 22. und 23. April 1945 wurden rund 30.000 Häftlinge von der SS auf einen Todesmarsch Richtung Westen getrieben. Dabei kamen mindestens 1000 Häftlinge ums Leben. Im Belower Wald, der zu großen Teilen zu Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) gehört, trafen sich mehrere Trupps. Dort mussten Ende April 1945 mehr als 16.000 Gefangene mehrere Tage ohne jede Versorgung unter freiem Himmel lagern und sich unter anderem von Baumrinde ernähren - was heute immer noch an den Rinden etlicher Buchen zu sehen ist.

Viele Häftlinge mussten unter SS-Bewachung weiterziehen und wurden später befreit, woran unter anderem in Raben-Steinfeld bei Schwerin ein Denkmal erinnert. Die Gedenkstätte Todesmarsch gehört zur Stiftung Brandenburgischer Gedenkstätten und liegt am historischen Ort im Belower Wald. Sie wurde 1981 eröffnet und ist inzwischen modernisiert worden. Die zentralen Gedenkveranstaltungen zum 77. Jahrestag der Befreiung der KZ-Gefangenen finden am 1. Mai in den KZ Sachsenhausen und Ravensbrück in Brandenburg statt.

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