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Henrik Stoltenberg: Erst Volksverhetzung, nun eine Frau gebissen?


Nach Hitler-Skandal
Henrik Stoltenberg soll eine Frau mehrfach gebissen haben

Von t-online, fe

Aktualisiert am 02.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Henrik Stoltenberg (Archiv): RTL plus hat die Zusammenarbeit mit dem Influencer beendet.Vergrößern des BildesHenrik Stoltenberg (Archivbild): RTLplus hat die Zusammenarbeit mit dem Influencer beendet. (Quelle: STAR-MEDIA via www.imago-images.de)
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Die Negativschlagzeilen um Influencer Henrik Stoltenberg reißen nicht ab: Nach einer Verurteilung wegen Volksverhetzung soll er nun eine Frau gebissen haben.

Neuer Ärger um Influencer Henrik Stoltenberg: Erst am 22. Februar war der 26-Jährige vor dem Kölner Amtsgericht wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verurteilt worden. Unter anderem, weil er "Heil Hitler!" gerufen habe, soll er nun eine Geldstrafe von 15.000 Euro zahlen. Geschäftspartner sprangen ab, und auch die Fans des Realität-TV-Teilnehmers gingen hart mit ihm in Gericht. Inzwischen hat Stoltenberg sogar die Kommentarfunktion unter seinen Instagram-Beiträgen deaktiviert.

Das geschah wohl in weiser Voraussicht: Nach dem Hitler-Skandal gibt es nämlich neuen Wirbel um den Enkel des verstorbenen Verteidigungsministers Gerhard Stoltenberg. Laut "Bild"-Zeitung soll der 26-Jährige im Oktober des letzten Jahres nämlich eine Frau angegriffen haben. Er habe sie festgehalten und mehrfach gebissen.

Stoltenberg soll Frau gebissen haben

Der Übergriff soll sich in Moers ereignet haben. Hierhin war Stoltenberg gezogen, um eine Schule für Influencer hochzuziehen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage von "Bild", dass unter anderem der Vorwurf der Körperverletzung im Raum stehe. Mehr könne man zu diesem Zeitpunkt aber nicht verlautbaren.

Henrik Stoltenberg war der Justiz in der Vergangenheit bereits mehrfach aufgefallen. Er ist wegen Körperverletzung, versuchter Nötigung und Betruges bereits vorbestraft. Vor dem Kölner Landgericht war er verurteilt worden, weil er "Heil Hitler" aus dem Fenster seiner damaligen Kölner Wohnung gerufen hatte, kurz danach fiel er durch weitere rassistische Äußerungen auf.

Verwendete Quellen
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