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Jürgen Milski: Big Brother-Star aus Köln ist sauer wegen "Spielplätzen"


Ärger wegen "Spielplatz"-Entscheidung
Kölner Big Brother-Star: "Wie verblödet sind wir eigentlich?"

Von t-online, fe

Aktualisiert am 03.07.2025 - 13:18 UhrLesedauer: 2 Min.
Neben seiner TV-Karriere ist Jürgen Milski auch als Partysänger erfolgreich.Vergrößern des Bildes
Jürgen Milski (Archivbild): Neben seiner TV-Karriere ist er auch als Partysänger erfolgreich. (Quelle: IMAGO / nicepix.world)
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In Köln sollen Spielplätze bald in "Spiel- und Aktionsflächen" umbenannt werden. Das bringt Big Brother-Star Jürgen Milski sichtlich auf die Palme.

Die Stadt Köln will das Wort "Spielplatz" streichen. Ab Herbst soll stattdessen der Name "Spiel- und Aktionsflächen" verwendet werden. Damit will die Stadt laut eigenen Angaben die Vielfalt der Nutzer in Bezug auf Alter, kulturelle Hintergründe und mögliche Behinderungen mit einschließen. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Die Umbenennung der Spielplätze aber kommt nicht bei allen gut an – der Kölner Moderator, Big Brother-Star und Ballermannsänger Jürgen Milski etwa reagiert in den Sozialen Medien mit Häme auf die Ankündigung der Stadt. "Wir haben ja sonst keine Probleme als irgendwelche Wortklaubereien", schreibt Milski auf Facebook und Instagram. Dann legt er sogar noch einen drauf: "Wie verblödet sind wir eigentlich, um überhaupt über sowas diskutieren oder abstimmen zu müssen?", fragt der Sänger und erntet unter seinen Followern viel Zuspruch.

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"Es gibt so viel Wichtigeres"

"Es gibt so viel Wichtigeres, um das man sich in Deutschland kümmern muss", schreibt eine Kommentatorin unter den Facebook-Beitrag von Milski. "Wann hört dieser Irrsinn auf?", fragt sich ein anderer Fan. "Ich finde das so toll, dass wir unsere grenzenlose Dummheit auch nach außen zeigen", meint ein weiterer Nutzer, dem die Umbenennung der Spielplätze ebenfalls sauer aufzustoßen scheint. Viele fragen sich zudem, was es kostet, die bestehenden Schilder durch neue Schilder zu ersetzen. Laut Stadt belaufen sich die Kosten auf 38.000 Euro.

Auch Milski sieht die Prioritäten von den Entscheidern falsch gesetzt. "Sollten sie lieber schauen, dass die Plätze sauber gehalten werden, genug Schatten spendende Bäume da sind und die Geräte repariert und gut gewartet sind", führt der Big Brother-Star auf Instagram weiter aus.

Im Vorfeld der Umbenennung hatte der Jugendhilfeausschuss der Stadt Köln Bürger zu dem Thema befragt. So seien in die Entscheidung auch die Meinungen von Kindern, Jugendlichen und Familien miteingeflossen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • facebook.com: Beitrag von Jürgen Milski von 3. Juli 2025
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