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Köln: Rhingo baut Elektro-Roller-Sharing weiter aus


In neuen Vierteln verfügbar
Rhingo baut Elektro-Roller-Sharing weiter aus

Von t-online, tme

23.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Zwei junge Menschen auf einem Elektro-Roller: In Köln erweitert "rhingo" sein Geschäftsgebiet.Vergrößern des BildesZwei junge Menschen auf einem Elektro-Roller: In Köln erweitert "rhingo" sein Geschäftsgebiet. (Quelle: RheinEnergie)
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Seit Juli können Kölner mit Elektro-Rollern des Energieunternehmens RheinEnergie durch die Stadt düsen. Jetzt erweitert "rhingo" sein Geschäftsgebiet.

Die RheinEnergie baut ihr Angebot zum Ausleihen von Elektro-Rollern in Köln aus. So sind ab Mittwoch die "rhingo"-Roller auch in den Vierteln Braunsfeld, Ehrenfeld, Mauenheim und Nippes verfügbar. Damit reagiert das Unternehmen auf die nach eigenen Angaben gute Nachfrage des Angebots.

Denn die "rhingo"-Roller gibt es zwar erst seit drei Monaten, es seien aber bereits mehr als 30.000 Kilometer von den Nutzern zurückgelegt worden. Der Ausbau des Angebots in die genannten Viertel hat vor allem demographische Gründe. Denn die hinzugekommenen Standorte zeichnen sich laut einer Mitteilung des Unternehmens durch einen "hohen Anteil junger Anwohner" aus.

Junge Menschen nutzen Angebot offenbar gerne

"Junge Menschen nutzen Sharing-Angebote wie rhingo besonders gerne", lässt sich David Rutz, Flottenmanager bei der RheinEnergie, in der Mitteilung zitieren. "Deshalb sind wir nun in Stadtteile mit einer jungen Bevölkerung expandiert."

In Braunsfeld erstreckt sich das Geschäftsgebiet künftig entlang der Gleueler Straße, der Dürener Straße sowie der Aachener Straße über die Gürtel hinaus bis zur Militärringstraße. In Ehrenfeld zählen ab Mittwoch große Teile entlang der Subbelrather Straße und der Venloer Straße zum "rhingo-Gebiet".

Über App buchbar

Dort markiert die Äußere Kanalstraße die Gebietsgrenze. In Nippes erstreckt sich das neue Geschäftsgebiet entlang der Niehler Straße und der Amsterdamer Straße bis zur Friedrich-Karl-Straße. In Mauenheim schließen Merheimer und Neusser Straße sowie die Friedrich-Karl-Straße das neue Gebiet ein.

Die E-Roller sind über eine Smartphone-App buchbar. Sie fahren mit einem emissionsfreien Elektro-Motor und können auf allen öffentlichen Parkplätzen innerhalb der City-Zone abgestellt werden.

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Abgerechnet werden die Kosten bei "rhingo" nach Fahrtzeit: Jede gefahrene Minute kostet 23 Cent, jede Parkminute mit deaktivierter Zündung 10 Cent. 24 Stunden kosten pauschal 29 Euro. Wer die E-Roller nutzen möchte, lädt sich die App herunter, lädt ein Foto von seinem Führerschein hoch und wird daraufhin freigeschaltet.

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