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Köln: Positive Bilanz nach Karnevalsauftakt am 11.11.


"Ein Tag wie jeder andere"
Positive Bilanz nach Karnevalsauftakt in Köln

Von t-online
12.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Blick auf die Zülpicher Straße, wo normalerweise Zehntausende Karneval feiern: In diesem Jahr hielten sich die meisten Kölner an die Corona-Auflagen und blieben am 11.11. zuhause.Vergrößern des BildesBlick auf die Zülpicher Straße, wo normalerweise Zehntausende Karneval feiern: In diesem Jahr hielten sich die meisten Kölner an die Corona-Auflagen und blieben am 11.11. zuhause. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa-bilder)
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"Diesmal nicht" war das Motto des Karnevalsauftakts unter Corona-Bedingungen in Köln. Das haben die meisten Jecken beherzigt und sich diszipliniert an die Auflagen gehalten. Polizei und Stadt ziehen eine positive Bilanz.

Zum Auftakt der neuen Session am 11.11. ist es in der Karnevalshochburg Köln ruhig geblieben. Statt zu Tausenden verkleidet und betrunken durch die Straßen zu ziehen, sind die meisten Kölner in diesem Jahr zuhause geblieben und haben sich diszipliniert an die Corona-Auflagen gehalten. Die Kölner Polizei, die seit den Morgenstunden des 11.11. mit mehreren Hundertschaften in der Innenstadt im Einsatz war, musste nach eigenen Angaben kaum einschreiten.

Nur vereinzelt hatten sich verkleidete Jecken alleine zu Fuß oder auf dem Fahrrad durch die Stadt bewegt, um ihre Liebe und sicherlich auch ihre Trauer zum diesjährigen Karnevalsauftakt zu zeigen, erklärte die Polizei. Auch in der Nacht war es ruhig geblieben, wie "Radio Köln" von der Behörde erfuhr.

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Schon am Mittwochnachmittag hatte die Stadt das Verhalten der Kölner zum Sessionsauftakt gelobt. Bisher sei es ein Tag wie jeder andere auch, hieß es. Das Ordnungsamt hatte kaum Wildpinkler oder Alkoholverstöße gezählt.

Nicht ganz so diszipliniert verhielten sich laut Polizei einige der rund 100 Teilnehmer einer Versammlung auf der Deutzer Werft. Hier kam es zu Verstößen gegen den Corona-Mindestabstand sowie gegen die Maskenpflicht. Kurz nachdem die Polizei angedroht hatte, die Demonstration aufzulösen, sei diese durch die Versammlungsleiterin selbst beendet worden, hieß es. Die Polizei leitete mehrere Dutzend Ordnungswidrigkeitsverfahren ein.

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