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Lockdown in Köln: Wenig los in der Innenstadt am ersten Lockdown-Tag


Geschäfte geschlossen
Kölner Innenstadt am ersten Lockdown-Tag wie leergefegt

Von dpa
Aktualisiert am 16.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine fast leere Einkaufsstraße in Köln (Archivbild): Wegen des Lockdowns sind nur wenige Kölner auf der Straße.Vergrößern des BildesEine fast leere Einkaufsstraße in Köln (Archivbild): Wegen des Lockdowns sind nur wenige Kölner auf der Straße. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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In Deutschland hat der harte Lockdown begonnen. Er hat sich gleich zu Beginn in Köln bemerkbar gemacht, denn in der Innenstadt war vorerst nur wenig los.

Die größte nordrhein-westfälische Stadt Köln ist am Mittwoch sehr ruhig in den harten Lockdown gestartet. Auf den Straßen war wenig los. In den geschlossenen Geschäften in der Fußgängerzone räumten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon Waren weg.

Teilweise hingen noch die Öffnungszeiten für die nächsten Tage an den Türen – überholt von den Bestimmungen der Regierung.

In Deutschland hat am Mittwoch der harte Lockdown begonnen. Im Kampf gegen das Coronavirus wird das öffentliche Leben zum zweiten Mal in diesem Jahr heruntergefahren. Abgesehen von Lebensmittelläden und anderen Geschäften für den täglichen Bedarf ist der Einzelhandel nun vorerst bis zum 10. Januar geschlossen, auch Schulen und Kitas bleiben weitgehend zu.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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