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Überfall nahe Köln: Polizei fahndet mit Mundschutz-Phantombilden


Fahndung in NRW
Polizei sucht Räuber mit Masken-Phantombildern

Von t-online
02.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Phantombild mit Mund-Nasen-Schutz: Mit diesen Bildern fahndet die Polizei Nordrhein-Westfalen nach zwei Räubern.Vergrößern des BildesPhantombild mit Mund-Nasen-Schutz: Mit diesen Bildern fahndet die Polizei Nordrhein-Westfalen nach zwei Räubern. (Quelle: Polizei NRW)
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Die Polizei Nordrhein-Westfalen sucht nach einem Raubüberfall in Engelskirchen mit Phantombildern nach den Tätern. Die Männer trugen zur Tatzeit Mund-Nasen-Schutz – so wird nun auch nach ihnen gefahndet.

Wie die Polizei Oberbergischer Kreis am Montag mitteilte, hatten zwei Männer am 18. Januar gegen 18.30 Uhr am Haus eines Ehepaars (53, 54) in Engelskirchen – östlich von Köln – geklingelt und sich als Paketboten ausgegeben. Einer der Männer trug dabei ein blaues Sweatshirt mit der Aufschrift des Paketdienstes Hermes.

Als die Ehefrau die Tür öffnete, sollen insgesamt drei Personen ins Haus gestürmt sein und das Ehepaar überwältigt haben. Mit vorgehaltener Pistole sollen sie den beiden daraufhin Fesseln angelegt haben. Laut Polizei durchsuchten die Verdächtigen das gesamte Anwesen und verließen es nach etwa einer halben Stunde.

Zur Beute machten die Ermittler keine Angaben. Als Fluchtfahrzeug wird ein weißer Kastenwagen angegeben. Die Frau konnte sich kurz nach der Tat von ihren Fesseln befreien und die Polizei alarmieren.

Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben

Der erste Verdächtige, der zur Tatzeit ein blaues Sweatshirt mit Hermes-Aufschrift trug, soll männlich, schlank und etwa 1, 75 Meter groß sein. Er soll dunkelblonde Haare haben, laut Fahndung soll er deutsch sprechen.

Der zweite Tatverdächtige soll von kräftiger Statur und etwa 1,85 Meter groß sein. Laut Fahndungsaufruf spricht er eine Fremdsprache.

Beim dritten Tatverdächtigen, von dem es kein Phantombild gibt, soll es sich um einen schlanken Mann handeln, der ebenfalls eine Fremdsprache spricht.

Hinweise bitte direkt an die Polizei

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei NRW vom 2. Februar
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