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Mehrere schwere Unfälle mit E-Scootern am Wochenende

Von t-online
Aktualisiert am 15.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein E-Scooter-Fahrer im Kölner Rheinauhafen (Archivbild): In Köln kommt es vermehrt zu schweren Unfällen, weil die Fahrer alkoholisiert die Kontrolle über die Roller verlieren.
Ein E-Scooter-Fahrer im Kölner Rheinauhafen (Archivbild): In Köln kommt es vermehrt zu schweren Unfällen, weil die Fahrer alkoholisiert die Kontrolle über die Roller verlieren. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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In Köln kam es vermehrt zu Unfällen mit E-Scootern, weil die Fahrer jeweils betrunken waren. Sie zogen sich schwere Verletzungen zu.

Von Freitag bis Sonntag kam es in Köln zu mehreren schweren Unfällen mit unter Alkoholeinfluss stehenden Fahrern von E-Scootern.

Am frühen Samstagmorgen endete die Fahrt eines alkoholisierten E-Scooter-Fahrers auf der Gladbacher Straße in der Neustadt-Nord im Gewahrsam der Kölner Polizei. Der 23-Jährige, der mit rund einem Promille unterwegs war, habe sich während der Entnahme einer Blutprobe zum Nachweis von Alkohol sehr aggressiv gezeigt und die Polizisten bespuckt.

Nach aktuellen Erkenntnissen war der junge Mann dem Streifenteam gegen 5 Uhr in der Innenstadt aufgefallen, als er auf der Gladbacher Straße in Richtung Grüngürtel in Schlangenlinien fuhr. Ein Versuch des Kölners, vor der darauffolgenden Kontrolle und einem Alkoholtest zu flüchten, scheiterte. Den Mann erwarten nun neben der Trunkenheitsfahrt auch Anzeigen wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Drei weitere schwere E-Scooter-Unfälle unter Alkoholeinfluss

Bei drei weiteren schweren Stürzen von E-Scooter-Nutzern sind am Freitagabend, in der Nacht zu Samstag und am Sonntagmorgen drei zum Teil stark alkoholisierte Männer mit schweren Kopfverletzungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert worden. Polizisten ordneten auch hier die Entnahmen von Blutproben an.

Am Freitag gegen 21 Uhr war zunächst auf der Gartenstraße in Köln-Nippes ein 53-Jähriger aus bislang ungeklärter Ursache zu Fall gekommen. Etwa drei Stunden später war ein 33-Jähriger in der Südstadt auf der Moselstraße nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Vorderrad gegen einen Stein geprallt. Der Kölner stürzte über den Lenker des Elektrorollers und schlug mit dem Kopf auf den Asphalt auf.

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Am Sonntagmorgen ist dann ein 26-jähriger Kölner mit knapp 1,6 Promille im Blut mit seinem Leih-Scooter auf dem Friesenwall gegen das Heck eines geparkten Autos gefahren. Der Mann stürzte infolge des Aufpralls über den Lenker und schlug ebenfalls mit dem Kopf auf der Fahrbahn auf.

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Das Verkehrskommissariat 2 hat in allen drei Fällen die Ermittlungen aufgenommen.

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Von Sonja Eich
PolizeiUnfall

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