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Köln/NRW: Händler wollen Rosenmontag und Weiberfastnacht öffnen


Shoppen statt Schunkeln
Händler in Karnevalshochburgen wollen Rosenmontag öffnen

Von dpa
Aktualisiert am 17.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Passanten mit Einkaufstüten in der Düsseldorfer Innenstadt (Symbolbild): in mehreren Städten ist am Rosenmontag das Shoppen möglich.Vergrößern des BildesPassanten mit Einkaufstüten in der Düsseldorfer Innenstadt (Symbolbild): in mehreren Städten ist am Rosenmontag das Shoppen möglich. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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Auch in diesem Jahr dürfen Karnevalsfeiern coronabedingt nur im verkleinerten Rahmen stattfinden. Der Einzelhandel möchte unter anderem in Köln als Ersatz dafür am Rosenmontag das Shoppen ermöglichen.

Da die meisten Karnevalsumzüge auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden, will ein Großteil der Einzelhändler in nordrhein-westfälischen Karnevalshochburgen wie Düsseldorf und Köln an Weiberfastnacht und am Rosenmontag öffnen. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Handelsverbandes NRW unter seinen Mitgliedern.

Danach wollen 67 Prozent der Geschäfte in den Karnevalshochburgen am Rosenmontag öffnen, an Weiberfastnacht sogar 81 Prozent. "Auch dieses Jahr stehen die Karnevalstage wieder im Schatten von Corona", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes NRW, Peter Achten. Der Einzelhandel stelle sich darauf ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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