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2023 weniger Boote auf Leipziger Wasserstraßen geschleust


Wassersportsaison
2023 weniger Boote auf Leipziger Wasserstraßen geschleust

Von dpa
26.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Störmthaler Kanal zwischen Markkleeberger See und Störmthaler SeeVergrößern des BildesBlick auf den Störmthaler Kanal zwischen dem Markkleeberger See (hinten) und dem Störmthaler See. (Quelle: Jan Woitas/dpa/dpa-bilder)
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In der vergangenen Wassersportsaison sind die beiden Schleusen in Leipzig weniger genutzt worden als im Jahr zuvor. Zwischen Anfang April und Ende Oktober 2023 wurden 31.260 Wasserfahrzeuge, vor allem Paddelboote, gezählt - in der Vorsaison waren es 32.194, wie die Stadtverwaltung am Dienstag vor Beginn der neuen Saison mitteilte. Gut zwei Drittel der Boote passierten die Schleuse Connewitz.

Zudem wurden mehr als 2000 Stand-Up-Paddle-Boards (SUP)an den Anlagen umgetragen, hieß es. Fast 8400 Paddelboote nutzten den Fisch-Kanu-Pass an der Schleuse Connewitz. "Diese auch Kanu-Rutsche genannte Anlage neben der Schleuse hilft, dass sowohl Fische als auch Paddler das Gefälle in einer Rinne überwinden können", heißt es.

Ab Ostermontag können die Schleuse Connewitz im Süden der Messestadt sowie die Schleuse am Cospudener See laut Mitteilung wieder zum Wasserwandern genutzt werden - von Mai bis September sogar zwei Stunden länger bis 20 Uhr.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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