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München: Bäder wieder im Normalbetrieb, Wassertemperatur wird angehoben


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Wasser in Schwimmbädern wird wieder warm – außer in einem

Von t-online, ok

08.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau schwimmt durch das Becken eines Hallenbades (Symbolfoto): Der Appell, Energie zu sparen, gilt laut Bäderland weiterhin.
Eine Frau schwimmt durch das Becken eines Hallenbades (Symbolfoto): Der Appell, Energie zu sparen, gilt nicht mehr ganz. (Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa)
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Die Stadtwerke München haben ein Einsehen: Pünktlich zu den Faschingsferien wird am Heizregler in den Schwimmbädern gedreht. Mit einer Ausnahme.

Vielschwimmer bleiben aus, Familien mit Kindern bibbern beim Besuch: Ganz München fragt sich, wann das Wasser in den öffentlichen Schwimmbädern endlich wieder wärmer wird. Die Stadt München, besser gesagt die zuständigen Stadtwerke München (SWM), geben jetzt grünes Licht: Die meisten Münchner Bäder und Saunen können mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt mit Beginn der Faschingsferien zum gewohnten Betrieb zurückkehren, heißt es.

Mit einer Ausnahme: Das gasbeheizte Michaelibad behält die aktuell niedrige Wassertemperatur. Und das, obwohl die Stadtwerke selber mitteilen: "Dieser Winter ist nach aktuellem Stand milder, als man befürchten musste, die Gasspeicher sind derzeit voller, als zu dieser Zeit zu erwarten war." Selbst die Bundesnetzagentur hält die einst befürchtete Gasmangellage in diesem Winter" für "unwahrscheinlich".

Das bedeutet ab 17. Februar:

  • Die Beckentemperatur wird in allen Hallenbädern – außer eben im Michaelibad – wieder auf die Normaltemperaturen eingestellt, die vor den Energieeinsparmaßnahmen galten. Dies gelte für alle Becken im jeweiligen Bad.
  • Die Saunen an allen Standorten öffnen wieder und stehen für die Besucher zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Außer im Dantebad und im nach dem Brand weiterhin geschlossenen Prinzregentenbad. Die Schließung des Dantebads werde bis zum Ende der Wintersaison aufrechterhalten.

Grund für die andauernde Schließung des Dantebads: Die Energieersparnis sei hier enorm. Das Bad mit seinen im Freien liegenden Becken verbrauche zwischen Oktober und März dreimal so viel Heizenergie wie der Durchschnitt der restlichen zehn in dem Zeitraum geöffneten Bäder.

Nicole Gargitter und Clara Kronberger von der Bäderleitung der Stadtwerke werden mit den Worten zitiert: "Uns ist bewusst, dass die Bäder in den vergangenen Monaten vor allem für Familien mit Kindern und andere temperatursensible Besuchergruppen nicht den gewohnten Freizeitwert geboten haben." Der Besuch der Bäder solle gerade zu den Faschingsferien wieder attraktiver gemacht werden.

Und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter als SWM-Aufsichtsratsvorsitzender verspricht, dass die Lage auch weiterhin laufend analysiert und bei Bedarf das Angebot wieder angepasst werde.

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Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadtwerke München vom 8. Februar 2023
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