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München: Mann soll Lebensgefährtin vergewaltigt haben – jahrelange Gewalt


Landkreis München
Mann soll Lebensgefährtin vergewaltigt haben

Von t-online, mkr

26.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Schriftzug der Polizei, an einer Polizeiinspektion in München (Symbolbild): Die Frau hatte sich am Donnerstag auf einer Woche gemeldet.Vergrößern des BildesSchriftzug der Polizei, an einer Polizeiinspektion in München (Symbolbild): Die Frau hatte sich am Donnerstag auf einer Woche gemeldet. (Quelle: Fotostand/imago images)
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Nach der Vergewaltigung wartete die Frau mehrere Tage, ehe sie sich bei der Münchner Polizei meldete. Es war nicht der erste Übergriff dieser Art.

Nach langjähriger häuslicher Gewalt hat eine 55-Jährige aus dem Landkreis München Anzeige gegen ihren Lebensgefährten erstattet. Der Mann sei noch am Donnerstag festgenommen worden und sitze nun in Untersuchungshaft, teilte die Polizei München am Sonntag mit.

Die Frau habe sich am Donnerstag gegen 20 Uhr bei der Polizei Unterhaching gemeldet, nachdem sie nach eigenen Angaben in der Nacht zu Sonntag, 19. Februar, von dem 61-Jährigen vergewaltigt worden war. Er soll ihr Schlafmittel verabreicht haben, um anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen.

München: Polizei nimmt 61-Jährigen fest und durchsucht Wohnung

Bereits in den letzten Jahren habe die 55-jährige "eine Vielzahl ähnlicher Übergriffe" sowie Körperverletzungen ertragen müssen, teilte die Polizei weiter mit. Ihr Lebensgefährte sei noch am Tag der Anzeigenaufnahme vorläufig festgenommen worden.

Im Zuge dessen sei auch die Wohnung des Tatverdächtigen nach verschreibungspflichtigen Medikamenten, die möglicherweise unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, als auch nach Speichermedien durchsucht. Am Freitag sei gegen ihn ein Haftbefehl durch das Gericht erlassen worden.

Der 61-Jährige muss sich nun nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern auch wegen der Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen sowie gefährlichen Körperverletzungen verantworten. Die Ermittlungen der Polizei dauern weiter an.

Verwendete Quellen
  • Medieninformation der Polizei München vom 26. Februar 2023 (per Mail)
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