Umfrage: Wo gibt es das beste Bier im Süden Deutschlands?

Die Auswahl ist groß, die Vorlieben sind es auch. Aber wo gibt es im Vergleich der Städte und Regionen im Süden Deutschlands das beste Bier?

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Vor allem, wenn es um Bier geht, des Deutschen wohl allerliebstes Getränk. Es kommt in zigfachen farblichen Nuancen und auch bei den Vorlieben für die Sorten, die ins Glas fließen, gibt es natürlich große Unterschiede. Ob Pils oder Weißbier, ober- oder untergärig: Ständig kommen außerdem neue Richtungen auf den Markt.

In welcher süddeutschen Stadt gibt es denn nun aber das beste Bier? Wo schmeckt es besonders gut? Von Kulmbach bis nach Rosenheim, vom Tegernsee bis in den Schwarzwald: Gesucht wird der Sieger Süddeutschlands.

Die größte Biersause im Süden Deutschlands ist natürlich: das Oktoberfest. Eingefleischte wissen: Oktoberfestbier darf in München nur von den sechs ältesten Münchner Brauereien gebraut werden: Löwenbräu, Spaten, Paulaner, Hacker-Pschorr, Hofbräu und Augustiner. Tradition ist auch, dass die Braumeister ihr spezielles Festbier jedes Jahr bei der Wiesnbierprobe persönlich vorstellen. Die Regeln: Das Festbier muss eine Stammwürze von mindestens 13,6 Prozent aufweisen. Goldgelb, süffig und vollmundig soll es sein. Und: Nur auf dem Gebiet der Stadt München darf gebraut werden.