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"Letzte Generation" kündigt Protestwelle in Bayern an – große Kampagne


Große Kampagne
"Letzte Generation" kündigt Protestwelle in Bayern an

Von t-online, krei

Aktualisiert am 04.08.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 159078905Vergrößern des BildesStraßenblockade der "Letzten Generation" (Archivbild): In Bayern soll es bald schon weitere Aktionen geben. (Quelle: IMAGO/Aaron Karasek)
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Die Aktivisten von der "Letzten Generation" prophezeien weitere Proteste. Bayern sollten sich demnächst auf Aktionen gefasst machen, kündigen sie an.

Die Klimaaktivisten um die "Letzte Generation" haben weitere Aktionen insbesondere in Bayern angekündigt. Den Freistaat wollen sie künftig vermehrt in die Pflicht nehmen. Wie und wo genau, das bleibt vorerst ihr Geheimnis.

Eine Pressemitteilung der "Letzten Generation" vom Donnerstag teilt mit, dass Bayern mit einer Reihe weiterer Klima-Protesten rechnen muss. Mehr Informationen soll es auf einer Pressekonferenz am Donnerstag nächster Woche geben. Die Gruppe betont einmal mehr die Dringlichkeit, konkrete Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen.

Video | "Das ist der Gipfel der Ironie"
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Quelle: t-online

Aktivisten suchen Freiwillige für Kampagne

Vor Tagen wurde bereits bekannt, dass die Aktivisten eine große Kampagne in Bayern planen – unter dem Motto "100 für Bayern". Dafür suche die Gruppe 100 Freiwillige, die bereit seien, sich an Protestaktionen im Freistaat zu beteiligen, wie es auf der Internetseite der "Letzten Generation" heißt.

Es scheinen bereits 72 Freiwillige gefunden. Auf der Webseite steht (Stand am Donnerstagnachmittag): "Wir suchen noch 28 Menschen, die bereit sind, unseren notwendigen Widerstand gegen die Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen, dort hinzutragen, wo der Gegenwind und die Ausblendung der Katastrophe am größten ist." Damit meinen sie den Freistaat Bayern.

Auf der Webseite wird "friedlicher Widerstand" angekündigt, mit den Worten: "Wir wollen im August in Bayern entschlossen protestieren und Widerstand gegen diesen tödlichen gesellschaftlichen Kurs leisten." Egal, wie der Staat reagiere – auch wenn er sie einsperre. "Wir protestieren, denn es geht um unser Leben."

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der "Letzten Generation vor den Kipppunkten" vom 3. August 2023
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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