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München: Frau stirb bei verheerendem Wohnungsbrand


Feuer in Mehrfamilienhaus
Feuerwehr kämpft gegen Flammen und giftigen Rauch – eine Frau stirbt

Von t-online, olf

20.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Einsatzkräfte versuchten vor Ort ihr Bestes: Die Drehleiter half beim Löschen.Vergrößern des BildesDie Einsatzkräfte versuchten vor Ort ihr Bestes: Die Drehleiter half beim Löschen. (Quelle: Einsatzführungsdienst)
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Ein Wohnungsbrand in München hat eine Frau das Leben gekostet. Die Einsatzkräfte versuchten noch vor Ort ihr Leben zu retten, doch es blieb erfolglos.

In der Nacht zum Samstag hat ein aufmerksamer Nachbar die Feuerwehr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen – er hatte Flammen im fünften Obergeschoss des Gebäudes entdeckt. Auch die anderen Bewohner wurden schnell auf den Zimmerbrand aufmerksam und verließen das Gebäude. Als die Feuerwehr eintraf, wurden die Einsatzkräfte von den besorgten Anwohnern empfangen, die auf Hilfeschreie aus der Brandwohnung hinwiesen, wie die Feuerwehr München mitteilt.

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Einige Einsatzkräfte machten sich über das Treppenhaus auf den Weg nach oben, während zeitgleich die Drehleiter positioniert wurde. Eine weitere Gruppe an Einsatzkräften begann über die Drehleiter mit den ersten Löschmaßnahmen. Die Feuerwehr musste sich gewaltsam Zugang zur versperrten Wohnung verschaffen. Dort fanden die Einsatzkräfte die leblose Bewohnerin.

Die Frau wurde sofort ins Freie gebracht. Dort versuchten die Einsatzkräfte, sie zu reanimieren – erfolglos. Sie starb noch am Unfallort. Das Feuer konnte derweil unter Kontrolle gebracht werden.

Auch wenn die Brandwohnung mit Hochleistungslüftern vom Rauch befreit wurde, bleibt diese vorerst unbewohnbar. Erste Schätzungen des Sachschadens belaufen sich auf etwa 150.000 Euro. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Feuerwehr München vom 20. August 2023
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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