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München: MVG versteigert Fundgegenstände aus Bus, U-Bahn und Tram


In Bus und Bahn liegen geblieben
Wer vergisst denn so etwas? MVG versteigert Fundsachen

Von t-online, son

17.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Eine Auktionatorin hält einen Hammer zum Beenden der Gebote bei einer Fundsachenversteigerung (Symbolbild).Vergrößern des BildesEine Auktionatorin hält einen Hammer zum Beenden der Gebote bei einer Fundsachenversteigerung (Symbolbild). (Quelle: Lars Fröhlich/imago images)
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In den Öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt so allerhand liegen. In München werden diese Fundsachen regelmäßig versteigert. Das nächste Mal schon in der kommenden Woche.

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) versteigert in der kommenden Woche wieder liegengebliebene Wertsachen aus U-Bahnen, Trams und Bussen. Bei der Online-Liveauktion kommen Gegenstände unter den Hammer, die seit mindestens sechs Monaten nicht aus dem MVG-Fundbüro abgeholt wurden, teilte Unternehmen mit.

Highlights der Auktion sind unter anderem ein Trikot des EHC Red Bull München von Konrad Abeltshauser mit zwei Autogrammen auf dem Rücken, drei Samsung-Smartphones sowie ein Surface Laptop 4 von Microsoft. Wer gerne die berühmte Katze im Sack kauft, kann auf einen "Koffer als Überraschungspaket" bieten.

Dieser ist laut Beschreibung "voll mit Oktoberfestbekleidung". Mehr Informationen wollte die für die Versteigerung zuständige Rockmann Industrieauktionen GmbH & CO. KG nicht preisgeben. Der Startpreis für den Koffer liegt bei fünf Euro.

Gegenstände können vorab angeschaut werden

Insgesamt werden 250 Fundsachen unter Vorbehalt der vorzeitigen Auslösung bei der Liveauktion angeboten. Diese findet am kommenden Mittwoch, 24. Januar, um 11 Uhr statt. Wer mitbieten möchte, muss sich zuvor anmelden. Dies ist bis eine Stunde vor Beginn möglich.

Grundsätzlich rät der Veranstalter dazu, die Gegenstände vorab im MVG-Fundbüro zu besichtigen, um einen optischen Eindruck vom aktuellen tatsächlichen Zustand sowie der Beschaffenheit der Sachen zu bekommen. Wer nicht persönlich an der Versteigerung teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, sein Angebot im Vorfeld über ein Online-Portal abzugeben.

Die ersteigerte Ware kann im Anschluss der Auktion zum Preis von zehn Euro innerhalb Deutschlands versendet werden. Käufer aus Österreich zahlen 20 Euro. Sperrgut wie ein ebenfalls angebotener Kinderwagen muss hingegen persönlich abgeholt werden.

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