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München: Neustart für Lach- und Schießgesellschaft – das sind die Pläne


Neues Programm, neue Leitung
Lach- und Schießgesellschaft: Neustart in München

Von dpa, t-online
19.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Lach- und SchießgesellschaftVergrößern des BildesDas Ensemble der Lach- und Schießgesellschaft auf einem undatierten Handout der Kabarettbühne. (Quelle: Florian Heine/Lach- und Schießgesellschaft/dpa/dpa-bilder)
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Der neue Geschäftsführer der Lach- und Schießgesellschaft in München hat Großes vor – und will die Querelen der Vergangenheit hinter sich lassen. Wie das gelingen soll.

Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft hat turbulente Zeiten hinter sich. Nach internen Querelen und Insolvenz startet das Ensemble nun unter neuer Leitung mit neuem Programm durch – wenn auch vorerst noch im Exil.

An der Diskussion Comedy vs. Kabarett will sich der neue Intendant Christian Schultz nicht beteiligen: "Darf ein Kabarettist keinen einfachen Gag machen, wenn’s passt, und ein Comedian keinen politischen Witz", fragt er.

Unter der Regie von Sven Kemmler präsentieren Sebastian Fritz, Christl Sittenauer und Frank Klötgen das erste Programm "Abgespeckt". In einem Wellnesshotel in den Alpen setzen sie sich mit Themen wie ökologischer Fußabdruck und Shitstorm auseinander.

Premiere im Silbersaal

Die Premiere des Programms wurde verschoben und findet nun im Silbersaal des Deutschen Theaters statt, da die Schwabinger Bühne noch renoviert wird. Für Satire seien dies komplizierte Zeiten, so Schultz.

"Ich wünsche mir sicher weder Helmut Kohl noch Angela Merkel zurück, aber an Persönlichkeiten mit Profil kann sich der Kabarettist eben auch besser abarbeiten als am Dauerstreit zwischen Politikern, deren Profil den Menschen nicht so ganz klar ist."," so Schultz.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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