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München: Mangelhafte Masken – Firma will Millionenbetrag zurück


Prozess in München
Mangelhafte Masken – Firma will Millionenbetrag zurück

Von dpa
Aktualisiert am 08.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Landgericht MünchenVergrößern des BildesGerichtsgebäude für Amtsgericht, Landgericht I und II, OLG und die Staatsanwaltschaft in München. (Quelle: Sven Hoppe/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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In der ersten Hochphase der Pandemie hatte eine Firma hunderttausende FFP2-Masken bestellt – und angeblich mangelhafte Ware erhalten. Nun fordert sie vor dem Landgericht in München ihr Geld zurück.

Eine Firma, die Apotheken mit FFP2-Masken versorgt, will ihr Geld zurück: Sie hatte bei einem Lieferanten im April vergangenen Jahres knapp 850.000 hochwertige Atemschutzmasken bestellt. Als die begehrte Ware im Mai 2020 dann geliefert wurde, stellte sich aus Sicht der Klägerin allerdings heraus, dass die Qualität zu schlecht war und die Masken nicht verwendet werden konnten.

Die Firma fordert deshalb ab Donnerstag vor dem Landgericht München II von den insgesamt fünf Beklagten die Rückabwicklung des Kaufvertrages - und damit die Rückzahlung von 2,28 Millionen Euro. Im Gegenzug sollen die Beklagten die Masken wieder zurückbekommen. Ein Urteil ist am Donnerstag noch nicht zu erwarten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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