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Kimmich zu Gehaltskürzung: "Das gute Recht des Vereins"


München
Kimmich zu Gehaltskürzung: "Das gute Recht des Vereins"

Von dpa
12.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Joshua KimmichVergrößern des BildesJoshua Kimmich von München in Aktion. (Quelle: Sven Hoppe/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Joshua Kimmich hat Verständnis für die Kürzung seines Gehalts durch den FC Bayern wegen seines Ausfalls infolge seiner Corona-Quarantänen geäußert. "Absolut kann ich das nachvollziehen. In der Thematik gibt es keine zwei Meinungen. Das war das gute Recht des Vereins, davon haben sie Gebrauch gemacht und deswegen hat man das auch zu akzeptieren", sagte der Mittelfeldspieler der Münchner dem ZDF in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview. Mitte November war bekanntgeworden, dass Kimmich wie andere Bayern-Profis rückwirkend für die Quarantäne-Zeit kein Gehalt bekommen haben soll.

Wie die "Bild am Sonntag" seinerzeit berichtete, wollten die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters damit ein Zeichen setzen und den Druck erhöhen, sich impfen zu lassen. Vom Verein hatte es dazu keine Stellungnahmen gegeben.

Weil er ungeimpft ist, musste Kimmich Anfang November als Kontaktperson seines infizierten Teamkollegen Niklas Süle in eine Selbst-Isolation. Kurz nach deren Ende folgte eine weitere Quarantäne für ihn, weil er zu einem Corona-Verdachtsfall im privaten Umfeld hatte. Am 24. November gab der FC Bayern schließlich bekannt, dass Kimmich positiv auf das Coronavirus getestet worden war.

Auf Beschluss der Gesundheitsminister gibt es für Verdienstausfälle, die wegen einer angeordneten Quarantäne entstehen, für die meisten ungeimpften Arbeitnehmer seit 1. November keine Entschädigung mehr.

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