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Fränkische Toskana: Genusswandern nahe Nürnberg


Geheimtipps für Ausflug
Die Fränkische Toskana – Wanderparadies vor den Toren Nürnbergs


Aktualisiert am 03.05.2024 - 08:49 UhrLesedauer: 2 Min.
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Das Schloss Seehof (Archivbild) ist eines der Highlights der Fränkischen Toskana. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Gerald Abele/imago)

Die Fränkische Toskana lädt zum Erkunden ein. Kultur und Naturgenuss verschmelzen hier – Nürnberger sind im Handumdrehen dort.

Sanft geschwungene Hügel und malerische Dörfer: Die Fränkische Toskana östlich von Bamberg ist ein lohnendes Ausflugsziel für Naturliebhaber und Genießer. Von Nürnberg aus ist sie bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Einziger Haken: Die Gegend ist nicht wie die echte Toskana für Wein bekannt – sondern für ihre vielen Brauereien.

Anreise ab Nürnberg – mit dem "Fränkischen-Toskana-Express"

Wer die Fränkische Toskana erkunden möchte, fährt am besten ab Nürnberg mit dem Regionalzug oder der S-Bahn zum Bahnhof Bamberg. Von dort bringt einen der "Fränkische-Toskana-Express" (VGN-Linie 970) direkt ins Wandergebiet.

Die Buslinie verkehrt auf einer Rundstrecke von Bamberg über Litzendorf und Tiefenellern nach Strullendorf und zurück. Unterwegs hält sie an zahlreichen Wanderausgangspunkten und erschließt auch den berühmten "13-Brauereien-Weg". Aber Achtung: Die Linie fährt nur am Wochenende und an Feiertagen. Ihren Betrieb nimmt sie 2024 ab dem 1. Mai auf. Schluss ist am 1. November.

Wandern auf dem "13-Brauereien-Weg"

Ein Höhepunkt ist der "13-Brauereien-Weg", der auf 34 Kilometern zu den schönsten Bierkellern und Brauereien der Region führt. Wer nicht die ganze Strecke laufen möchte, kann auch eine kürzere Variante mit 10 Brauereien wählen. Auch eine Variante mit 7 Brauereien ist möglich. Dank des "Fränkischen Toskana-Express" lässt sich die Tour flexibel gestalten. Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs reichlich – von urigen Bierkellern bis zu gemütlichen Gasthöfen.

Kunst und Kultur entdecken

Neben Hopfen und Malz hat die Fränkische Toskana auch kulturell einiges zu bieten. Auf der "Fränkischen Straße der Skulpturen" zwischen Litzendorf und Lohndorf säumen Kunstwerke aus Holz den Weg.

Einen Abstecher wert ist auch Schloss Seehof in Memmelsdorf, die einstige Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe. Nach einem Rundgang durch Schloss und Rokokogarten lockt die Kaskade mit ihren Wasserspielen.

Gemütlich wandern und genießen

Wer es gemächlicher angehen lassen möchte, dem sei die kleine Wanderung rund um Litzendorf empfohlen. Die Tour ist mit einer gelben Raute gekennzeichnet und führt durch die benachbarten Dörfer. Sie bietet zudem schöne Ausblicke.

Bequem ist auch ein Spaziergang durch die Lindenallee von Strullendorf. Und wer vom Wandern hungrig geworden ist, findet am Ende der Lindenallee einen gemütlichen Bierkeller mit typischen fränkischen Gerichten und lokalem Bier.

Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Natur, Bierkultur und Kunst ist die Fränkische Toskana ein abwechslungsreiches Ausflugsziel direkt vor den Toren Nürnbergs. Dank guter Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln steht einem genussvollen Wandertag nichts im Wege.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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