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Nürnberg/Bayern: Grenzpolizei findet mehrere Straftäter


Beifang bei Grenzkontrollen
Polizei findet kaum Corona-Verstöße – dafür mehrere Straftäter

Von dpa
Aktualisiert am 05.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein digitales Impfzertifikat am Flughafen Nürnberg (Symbolbild): Bei der Einreise müssen jetzt Impf-, Genesungs- oder Testnachweise vorliegen – und das kontrolliert die Grenzpolizei.Vergrößern des BildesEin digitales Impfzertifikat am Flughafen Nürnberg (Symbolbild): Bei der Einreise müssen jetzt Impf-, Genesungs- oder Testnachweise vorliegen – und das kontrolliert die Grenzpolizei. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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11.700 Kontrollen hat es aufgrund der strengeren Reiseauflagen in Bayern gegeben: Dabei gab es wenige Verstöße – jedoch konnte die Polizei Beifang einholen.

In Bayern haben sich die meisten Reisenden Polizeiangaben zufolge an die seit Sonntag verschärften Corona-Regeln bei der Einreise nach Deutschland gehalten.

Mehr als 1.700 Kontrollen haben Schleierfahnder nach eigenen Angaben von Sonntag bis Dienstag durchgeführt, dazu kamen mehr als 10.000 Kontrollen an den Flughäfen in Nürnberg und Memmingen. Demnach gab es bei den mehr als 11.700 Kontrollen nur 14 Verstöße. Ein Sprecher der Bundespolizei in München berichtet von bislang "relativ problemlosen" Kontrollen.

Doch auch wenn dabei kaum Verstöße gegen die Corona-Einreiseregeln entdeckt wurden, haben sich die Kontrollen den Angaben zufolge gelohnt: Unter anderem nahmen die Schleierfahnder zwischen Sonntag und Dienstag fünf mit Haftbefehl gesuchte Straftäter fest, stellten ein in Schweden gestohlenes Auto sicher und deckten mehrere Drogendelikte auf.

Seit Sonntag müssen alle Einreisenden ab zwölf Jahren einen negativen Corona-Test vorzeigen können oder nachweisen, dass sie genesen oder vollständig geimpft sind – egal, ob sie auf dem Landweg oder mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen. Um das zu überprüfen, sind auch Schleierfahnder der Bayerischen Grenzpolizei im Einsatz.

Sollten Reisende dabei gegen die verschärften Corona-Regeln verstoßen, leiten die Ermittler dies an die zuständigen Gesundheitsämter weiter. Ob ein Bußgeld droht und in welcher Höhe, wird nach Angaben der Polizei dort entschieden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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