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Wiesbaden heiß auf Saisonstart: Ohne Quintett nach Freiburg


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Wiesbaden heiß auf Saisonstart: Ohne Quintett nach Freiburg

Von dpa
25.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Rüdiger RehmVergrößern des BildesRüdiger Rehm steht an der Seitenlinie. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Vorfreude beim SV Wehen Wiesbaden auf den ersten Kick in der 3. Liga ist groß. "Der erste Spieltag ist immer was Besonderes. Zudem ist das Dreisamstadion ein Stadion mit Charakter und toller Atmosphäre, in dem ich selbst schon gespielt habe. Endlich wieder vor Zuschauern spielen zu dürfen, ist ein schönes Gefühl und wir alle sind heiß auf die Partie", sagte Wehens Coach Rüdiger Rehm vor dem Flutlichtspiel am Montagabend (19.00 Uhr) beim Aufsteiger SC Freiburg II.

Wie weit seine Mannschaft schon ist, wird sich zeigen. Erneut musste der frühere Profi zahlreiche neue Spieler integrieren. Zwölf Spieler sind gegangen, elf kamen hinzu. "Wir müssen uns noch finden. Wir brauchen noch ein bisschen, aber jetzt geht es darum Punkte zu holen. Mit den Neuzugängen bin ich zufrieden", sagte Rehm. Sein Team habe gute Spiele in der Vorbereitung gemacht und auch das eine oder andere Detail optimiert.

Daher geht er optimistisch in die Partie. "Ich bin mir sicher, dass die Jungs, die am Montag auf dem Feld stehen, bei 100 Prozent und auch bereit sind, diese Punkte für uns einzufahren", sagte der 42-Jährige. Ein Kandidat für die Startelf ist der erst unter der Woche von Roda Kerkrade verpflichtete Thijmen Goppel. "Er ist fit, mal schauen", sagte Rehm. Verzichten muss der Coach auf Ben Bischof (Patellasehnenprobleme), Gianluca Korte (Meniskus-OP) und Sebastian Mrowca (Sehnenluxation) sowie auf Lucas Brumme und Benedict Hollerbach (beide muskuläre Probleme).

Den Gegner könne er nur schwer einschätzen, da viele der jungen Spieler schon bei den Profis mittrainierten und dort Erfahrungen sammeln konnten und schon eine gewisse Reife hätten. "Sie haben ein richtig gutes Potenzial. Sie werden uns alles abverlangen, sie sind jung aber hochtalentiert. Im Dreisamstadion werden sie mit viel Euphorie in die Saison starten und wir müssen dagegenhalten. Wir werden eine intensive Partie sehen", sagte Rehm.

In den ersten Heimspielen der Saison am kommenden Samstag (14.00 Uhr) gegen TSV 1860 München und im DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund am 7. August (20.45 Uhr) kann der SVWW auch wieder auf Zuschauerunterstützung setzen. Das zuständige Gesundheitsamt hat die Genehmigung für eine Teilauslastung erteilt. Demnach können jeweils 4882 Zuschauer die beiden Partien in der Brita-Arena sehen.

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